Tumoren: Hinweise auf Spätfolgen verdichten sich (Allgemein)

charles ⌂ @, Donnerstag, 18.10.2007, 15:18 (vor 6007 Tagen) @ Doris

Was hat die Erkenntnis über eine evtl. Erhöhung der Gehirntumorrate bei Langzeitnutzern mit den Grenzwerten zu tun, die nun auch überdacht werden müssen. Die Grenzwerte regeln doch die Belastung für die Basisstationen und die evtl. Erhöhung der Gehirntumorrate hat doch mit der absorbierten Energie im Gehirn durch das Handytelefonat zu tun. Stehen also doch in absolut keinem Zusammenhang. die Forderung, die Grenzwerte neu zu überdenken, kann doch nicht von den Erkenntnissen über die Gehirntumore bei Langzeitnutzern abgeleitet werden und bringt doch auch speziell bei diesen dann auch keinen Vorteil im evtl. Zusammenhang mit Gehirntumoren.

Da ich bei der erwähnten Aktion speziell auch auf diesen Beitrag verweise, würde ich hier in Erklärungsnot kommen.

Hallo Doris,

bis jetzt unbekannt ist das Verhältnis zwischen kurzzeitige Bestrahlung (z.B. 1 Stunde täglich mit z.B. 30.000 uW/m2) eines Handys über 10 Jahren, und die andauernde 24 Stunden am Tag langedauer Bestrahlung von z.B. nur 200 uW/m2 von ein Sendemast, auch über 10 Jahren.

Da Handys mit ca. 2.000-30.000 uW/m2 Strahlung abgeben, sind die Grenzwerte sicher illusorisch und unpraktikabel.

Das alles bezieht sich auf Tumoren.

Die *normale* *alltägliche* gesundheitliche Beschwerden aber brauchen keine Latenzzeit von 10 Jahren.
Die können innerhalb von wenige Monaten auftreten.
Man stirbt nicht sofort, aber das Leben ist dann doch für manche einen Qual.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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