Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein? (Allgemein)

Fee, Dienstag, 09.01.2007, 22:06 (vor 6559 Tagen) @ KlaKla

Themawechsel
Der neue Thread "Kritischer Austausch öffentlich ja oder nein?" entstand aus dem Posting von Caro aus dem Thread

"Hochfrequenz nicht spür-/fühlbar?"

Problematisch finde ich es übrigens, dass hier von "der Bewegung" und "den Führern" gesprochen wird. Es gibt Betroffene, die sich teilweise organisieren. "Die Bewegung" und schon gar die "totalitäre Bewegung" kann ich dabei nicht erkennen, sondern höchstens verschiedene Strömungen. Und viele, die versuchen, ihre belastende Situation auf eigene Faust in den Griff zu bekommen. Meines Erachtens sollten die Kritiker (Sie sind doch einer, oder?) nicht anfangen, selbst plakative Schubladen aufzuziehen. Das tun die Vertreter der Mobilfunkindustrie schon genug.

Uebertriebene öffentliche Kritik, die selber schon totalitäre Züge annehmen kann, in den eigenen Reihen und erst noch durch anonyme Personen erachte ich als kontraproduktiv und unsolidarisch. Man kann sich seine Gedanken machen, diese in privatem Rahmen bei einigen Vertrauenspersonen vielleicht auch mal äussern, jedoch vor allem beim Betreffenden selber, jedoch nicht Rufschädigung der eigenen Leute betreiben. Meine Frage ist: was ist eigentlich Ihr Ziel, wenn Sie die "Frontleute" demontiert haben? Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie etwas aufbauen wollen, dazu fehlt Ihnen die Ueberzeugung, so bleibt nur das Kritisieren der Engagierten.


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