Egoistische Beweggründe für ES aktiv zu sein (Elektrosensibilität)

Schmetterling @, Montag, 03.12.2007, 10:13 (vor 6126 Tagen) @ KlaKla

Der Bürger muss selbst aktiv werden, machen sie Blut- und Urinuntersuchungen. Davor haben die Betreiber und die Behörden Angst. Dem unbedarften Mitbürger wird gesagt, dadurch können sie beweisen das nach Errichtung eines Sendemasten eine nachweisliche Veränderung statt findet. Melatonin- und Serotoninwerte sollte man untersuchen. Das diese angebliche Blutveränderung dann ES auslöst ist nur eine unbestätigte Hypothese.

Ich denke, da interpretieren Sie was falsch.
Es wird nicht behauptet, dass die Blutveränderung ES auslöst.

Die Untersuchung, dies klingt sehr vernünftig, versucht herauszufinden, was ändert sich im Körper mit Be-Strahlung im Vergleich zu vorher. Offiziell/ von amtlicher Stelle gibt es keine Untersuchung dazu, was in meinen Augen ein Skandal ist!!!!!!! Solcherart Untersuchungen sind deshalb sehr wertvoll, weil man den "Vorherzustand" nicht wieder erreichen wird.

Sicher ist das eine Suche im Heuhaufen und ob alle diese Werte sinnvoll sind, wird sich herausstellen. Aber es ist ein guter Anfang.

Natürlich macht ein Münchner Doktor diese Untersuchungen relativ kostengünstig. Aber jeder Proband kann die Untersuchung auch bei seinem Hausarzt machen lassen. Die Daten sollten an eine zentrale Stelle zusammengetragen werde. Wenn man klagen will bracht man viele dieser Daten. Ich, dass bayerische Opfer werden den Schritt mit Gleichgesinnten wagen, ich klage ....

KlaKla, das ist in meinen Augen versteckte, sehr schwere Diffamierung und, mit verlaub, kontraproduktiv im Sinne von Mobilfunkkritik.

Warum macht der Stadtbekannte ES diese Aktion immer wieder, wenn eine Basisstation errichtet wird? Meine Antwort auf die Frage, ganz einfach er ist selbst betroffen.

Bitte hören Sie auf, zu stänkern!

Er will das man ihn und seine Krankheit ernst nimmt, also sorgt er dafür das die Anzahl, der leiden Bürger um Basisstationen steigt. Er will vor Gericht ziehen. Er braucht angeblich Leidensgenossen die ihn dann letztendlich unterstützen. Und der Münchner Doktor will seine aufgestellte Hypothese bestätigt sehen. Er braucht dafür Blutproben von Probanden. Kosten dürfen ihn dafür nicht entstehen. Die aufgeschreckten Bürger lassen sich Blut abnehmen und zahlen aus Solidarität die Laborkosten. Die Ergebnisse der Blutuntersuchungen werden an einer Münchener Stelle gesammelt und ausgewertet.

Ich hatte gerade etwas sehr, sehr böses geantwortet, habe es aber im Interesse eines friedlicheren Miteinanders wieder gelöscht.

Auf welcher Seite stehen Sie gleich nochmal?

der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.


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