Anti-Mobilfunk-Vereine (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 02.10.2014, 15:36 (vor 3704 Tagen) @ Trebron
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 02.10.2014, 16:00

Das Verfahren ist bei vielen Gruppierungen ganz üblich und bewährt. Englische Clubs, Studentenverbindungen, viele leicht elitäre Gruppen rekrutieren ausschließlich selbst. Vielleicht könnte ES mal den Versuch starten, in den inneren Kreis z.B. von Diagnose Funk zu gelangen. Stelle ich mir alles andere als einfach vor

Für Betroffene ist es ärgerlich, dass der private Verein ICNIRP anerkannt ist, die Politik, Industrie, etc. sich an ihre Empfehlungen orientiert. Gleiches wünschen sich Betroffen von dem Vereinen, die angeblich ihre Interessen vertreten. Bei Licht betrachte, ist das jedoch nicht möglich weil

Im Vordergrund stehen politische und geschäftliche Interessen, da ist kein Platz für Phobieker. Sie werden lediglich instrumentalisiert von den selbst ernannten Frontleuten. Dumm war mMn das selbst ernannte Frontleute sich als Betroffene outeten weil niemand anders es tat. Später hat man anscheinend die Lust auf EHS verloren. Eine direkte Zusammenarbeit, Problemanalyse mit den Betroffenen gab es nicht und wird es nicht geben. Mangels Arbeitseinsatz, Glaubwürdigkeit, Kreativität und Dialogfähigkeit. Der fehlende Erfolg wird dann einfach den unterschiedlichsten Verschwörungstheorien zugeschoben. Und so ist das was ES bringt auch nur eine logische Schlussfolge fürs leichte Gemüt.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Interessenkonflikt, Selbstdarstellung, Spenden, Manipulation, Verein, Intransparenz, Frontleute, Kolportage


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