Lockruf Macht: Wahljahr 2013 in der Anti-Mobilfunk-Szene (Allgemein)

KlaKla, Freitag, 19.04.2013, 17:25 (vor 4048 Tagen) @ charles

In sofern ich mich erinnern kann, wollte Trittin, oder hat das Vornehmen, um die Grenzwerte zu ändern, aber dann kam Kanzler Schröder, der sagte: *Nein, Chefsache!*

Das scheint mir egal zu sein. Aus der Opposition heraus lediglich eine Senkung der Grenzwerte zu fordern und mehr Bürgerbeteiligung hat einzig und alle den Zweck Wählerstimmen zu generieren. Dazu benötigt der Kommunalpolitiker ein Thema welches die Bürger aktuell bewegt. Dann engagiert man einen fach fremden Prof. Dr., der sich erdreistet über Gesundheitsgefahren zu sprechen. Der eine Laie wird vom anderen Laien da abgeholt, wo er gerade steht. Siehe hier ... Ein Gemeinschaftsantrag ist schnell formuliert, verhindert zeitweilig den Ausbau, verteuert das Vorhaben, künstlich erinnert aber an den guten Willen der Parteigenossen. Das es in Berlin für den Unsinn keine Mehrheit gibt, selbst unter den Parteigenossen, wird später mit Flügelschlagen dokumentiert. Wir bemühten uns stets.
Siehe von der Leyen und ihre Frauenquote damals und dann gestern bei der Abstimmung. :ok:

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Tags:
Opposition, Wahlkampf


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