Prof. Lerchl (er)klärt der Häkelgruppe Elektrosensibilität (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 08.11.2011, 11:43 (vor 4764 Tagen) @ Alexander Lerchl

Elektrosensitivität ist eine richtige Krankheit (wie eine Allergie) die mit eine entsprechende Behandlung gut geheilt werden kann.
Das kann länger oder kürzer dauern, aber die Empfindlichkeit kann mit ca. 90% gemindert werden.
Das sind Tatsachen.

Das ist bullshit. Keine Belege, nur Behauptungen, leeres Gewäsch, nichts dahinter. Absolut nichts. Kein einziger Proband, der eine entsprechende Empfindlichkeit nachweisen konnte. NICHT EIN EINZIGER.

Da haben Sie mit Ihren zwei Zeilen ja wieder mal was angerichtet. Bald rollen im Konvoi Busse nach Berlin, besetzt mit (zwei oder drei) Entrüsteten, die beim Umweltminister des Bundes auf Ihre Entlassung drängen werden. Das haben Sie jetzt davon, von Ihren zwei Zeilen :wink:.

Die Szene dreht darüber Pirouetten und übertrifft sich gegenseitig in Stellungnahmen, die teilweise wortgleich von einem Forum ins andere Forum kopiert werden. Absurd, als ob bei Gigaherz andere lesen würden als hier oder bei hese, in der kleinen Seifenblase ist ohnehin jeder bekannt und in Sichtweite :no:.

Doris hat es neulich schon angesprochen, die Szene vernarrter E-Smog-Gegner verbeißt sich viel lieber mit mehr oder weniger abgedrehten Kommentaren in saftige Professorenwadeln, als in trockene Studiendokumentationen. Das eine kann bei Kaffee und Kuchen vor Entzücken gackernd in der Häkelgruppe erledigt werden, das andere nicht.

Jauchz - Das Leben ist lebenswert!
Hat doch jeder eine Wirkung größer Null

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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