wuff wie er leibt und bebt (Allgemein)
Der hier früher fleissig mit Beiträgen der Marke "Ellenlang" unterwegs gewesene "wuff" hat jetzt zwei neue Domizile gefunden, in denen er sich breit und langmacht.
Auf "Gigaherz" setzt er seit einiger Zeit seinen Endlos-Fortsetzungswissenschaftsroman über DIE GROSSE NIEDERTRÄCHTIGE MOBILFUNKVERSCHWÖRUNG fort (längstes Kapitel bislang: 'Du und die Pinealdrüsen').
Sollte diesen immergleichen kilometerlangen Spin-Off-Sermon irgendwann einmal jemand ausdrucken, so wird um den Bestand des Regenwaldes zu fürchten sein.
Auf dem mindestens ebenso Gigaherz-verdächtigen, also genauso irren neuen Baubiologenforum von h.e.s.e., das unter der erlogenen Bezeichnung "Allg. Info/Diskussionsforum zum Thema EMF/Elektrosmog" ohne anständiges Impressum das hiesige Forum plagiiert, blödelt er dem gegenüber seine tägliche Kür. Die funktioniert, ebenso wie seine "Gigaherz"-Pflicht, als sich selbst fortsetzender Spin-Off des Immergleichen und bereits Wiederholten.
wuffens neueste dortige, exemplarische Schote: Nachdem ihm ein h.e.s.e-Teilnehmer ein wuff'sches Rechen- und Einheitenmißverständnis vor Augen geführt hat, trieb "wuff" das Thema in der Folge über Tage hinweg bis hinein in die Klimawandeldiskussion. Immer fort von dem eigentlich notwendigen Eingeständnis, dass auch ein wuff sich einmal irren kann.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff kämpft gegen die 60-W-Birne
Die Aufregungen zum Ende der 60-W-Glühbirne halten an. Die Szene ist erregt.
Keine Frage, dass es angesichts der drohenden Glühbirnen-Abschalt-Katastrophe den "wuff" ins Grundsätzliche treiben muss. Jeder Widerstand dagegen ist völlig zwecklos.
Mein derzeitiges persönliches Highlight aus der Endlosschleife "Mittelstufe meets Energiesparlampe":
Es sollte verfügt werden, dass diese Weisheit ab sofort auf jede Energiesparlampenverpackung zu drucken ist.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
"wuff" unter falschem Verdacht
Mein derzeitiges persönliches Highlight aus der Endlosschleife "Mittelstufe meets Energiesparlampe" ...
Ich sehe mit großem Vergnügen, dass in Foren, in denen "wuff" wirkt, die Stränge nach kurzer Zeit beginnen, dem Erdmittelpunkt entgegen zu streben. Jedoch: Das Wirken von "wuff" bei Gigaherz und hese ist für ihn entlastend . Denn nachdem er mit seinen Endlosspiralen das Gigaherz-Forum fast völlig gelähmt hat, ist er jetzt dabei, dem hese-Forum die Luft abzudrehen. Dies widerspricht meinem Verdacht, "wuff" wäre darauf angesetzt worden, das IZgMF-Forum kaputt zu schreiben. Anscheinend ist das nicht der Fall, er schreibt das kaputt, wo er gerade ist und zieht dann weiter, sozusagen ein "(Miet)-Nomade" der schreibenden Zunft.
Was "wuff" mMn so lähmend macht ist seine spontan erlangte Scheinexpertise, die er sich im www zusammengoogelt, neu verpackt, mit persönlicher Deutung prall aufpumpt und dann als Eigenleistung zum besten gibt. Richtige Experten kommen mit weitaus weniger Platz aus und sind dabei auch noch weitaus prägnanter, vergleichen Sie einen beliebigen Strang von "wuff" mit diesen Ausführungen von Dr. Ratto und Sie erkennen, wie ich das meine.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
wuff beklagt fehlende Niedertemperatur-Waschmaschinen
wuff fragt:
"Seit einiger Zeit gibt es Waschmittel, die bereits bei 20°C, seit kurzem sogar bei 15°C sauber waschen. Aber wo sind die Waschmaschinen, welche diese Temperatur ermöglichen, geblieben?"
Die Mahnung gilt einer Weltgemeinschaft, die bedenkenlos bei 40, 60 und gar immer noch bei 95 Grad wäscht und ist somit ernstzunehmen.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff beklagt fehlende Niedertemperatur-Waschmaschinen
wuff fragt:
"Seit einiger Zeit gibt es Waschmittel, die bereits bei 20°C, seit kurzem sogar bei 15°C sauber waschen. Aber wo sind die Waschmaschinen, welche diese Temperatur ermöglichen, geblieben?"
Die Mahnung gilt einer Weltgemeinschaft, die bedenkenlos bei 40, 60 und gar immer noch bei 95 Grad wäscht und ist somit ernstzunehmen.
Das kapiere ich jetzt aber nicht?! Die Mahnung ist doch nachvollziehbar und gerechtfertigt, zumindest anhand der gegebenen Informationen, dass Wäsche auch bei 15 °C sauber wird.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
wuff erreicht erste Erfolge im Kampf für die 60-W-Birne
Fee X. bekennt: "Solange noch dauerstrahlende DECT in Betrieb sind und W-Lan und Poweline durch die meisten Leute nie abgeschaltet werden, ebenso die Standby Geräte und Schaltnetzteile habe ich bestimmt kein schlechtes Gewissen, meinen Glühbirnen-Vorrat zu nutzen, der bis ans Lebensende reichen sollte."
Eva W. gibt zu: "Ich denke genügend Vorrat an Glühbirnen zu haben und hoffe, dass mir diese kein Tsunami vernichtet!!"
wuffs Kampagne für die 60-W-Birne nimmt erkennbar an Fahrt auf.
Auffällig: wuff ist derzeit vor allem beim weiblichen Teil der Bevölkerung erfolgreich mit seiner Strategie. Frauen für die 60-W-Birne!
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wuff beklagt fehlende Niedertemperatur-Waschmaschinen
Die Mahnung gilt einer Weltgemeinschaft, die bedenkenlos bei 40, 60 und gar immer noch bei 95 Grad wäscht und ist somit ernstzunehmen.
Das kapiere ich jetzt aber nicht?! Die Mahnung ist doch nachvollziehbar und gerechtfertigt, zumindest anhand der gegebenen Informationen, dass Wäsche auch bei 15 °C sauber wird.
wuff war es, der uns die Nachricht brachte. Seine Mahnleistung ist unbedingt anzuerkennen.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff beklagt fehlende Niedertemperatur-Waschmaschinen
Die Mahnung gilt einer Weltgemeinschaft, die bedenkenlos bei 40, 60 und gar immer noch bei 95 Grad wäscht und ist somit ernstzunehmen.
Das kapiere ich jetzt aber nicht?! Die Mahnung ist doch nachvollziehbar und gerechtfertigt, zumindest anhand der gegebenen Informationen, dass Wäsche auch bei 15 °C sauber wird.
Mag sein, daß bei <30°C die Wäsche sauber wird, aber nicht hygienisch rein.
Glühlampenverbot=Bevormundung
Naja, so ganz nachvollziehen kann nich das Glühlampenverbot auch nicht, insbesondere , da elektrische Heizlüfter und Radiatoren nicht verboten wurden.
=> Die EU verbietet den Bürgern mit 60 Watt ihre Wohnung zu heizen, aber mit 2000 Watt elektrischer Heizleistung hat die EU kein Problem.
Just war in unserer aktuellen Baumarkt-Werbung eine ganze Seite mit diesen Geräten. Z.B. ein 2KW Heizlüfter ist für schlappe 12,50 Euro oder ein 700Watt "Wärmewellenstrahler" für 149 Euro.
Die "Wärmewellen" aus einer 60 Watt Glühbirne sind hingegen verboten. Was soll daran bitte konsequent sein ?
Ebenso ist es inkonsequent, daß Halogen-Glühlampen nicht vom Verbot betroffen sind, da deren Wirkungsgrad nur unwesentlich besser ist (max 20%), als bei einer konventionellen Glühlampe.
..und in Anbetracht dessen, was sinnlos an Benzin und Diesel auf europäischen Straßen verballert wird (im Schnitt für den Transport von 80kg Mensch => 1 Tonne Auto), "leuchtet" mir ein Glühlampenverbot schon garnicht ein.
K
Glühlampenverbot=Bevormundung
=> Die EU verbietet den Bürgern mit 60 Watt ihre Wohnung zu heizen, aber mit 2000 Watt elektrischer Heizleistung hat die EU kein Problem.
Stimmt. 2.000 Watt tagaus, tagein, das würde teuer.
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Heizball statt Glühlampe
Es hat schon jemand die Geschäftsidee aufgegriffen, Glühbirnen als Heizungen zu deklarieren (elektrische Heizungen sind ja nicht verboten) und anzubieten.
"Die beste Erfindung seit der Glühbirne! Heatballs sind technisch der klassischen Glühbirne sehr ähnlich, nur dass sie nicht zur Beleuchtung gedacht sind, sondern zum Heizen. "
Allerdings wurde er per einsteiweiliger Verfügung gestoppt...
Vorschlag:
Der Lieferant sollte die Heizbälle mit schwarzer Wasserfarbe tünchen, damit die Heizung nicht leuchtet.
Nur nichtleuchtende Heizungen werden von der EU toleriert.
Der Kunde kann die Farbe ja wieder abwaschen.
(Vor dem Gebrauch gut trocknen lassen !)
wuff wie er leibt und ein' hebt
wuffens neueste dortige, exemplarische Schote ...
Es geht doch nichts über ungewollte Komik. Bei GHz verblüfft "wuff" den Leser mit diesen seinen Worten, die ihm anscheinend nach einer Flasche Rotwein in den Sinn kamen:
"Im Guatemala-Experiment gab es 83 Tote, die bewusst nicht behandelt wurden, und die sonst vielleicht noch 30 Jahre gelebt hätten ..."
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
wuff wie er leibt und ein' hebt
"Im Guatemala-Experiment gab es 83 Tote, die bewusst nicht behandelt wurden, und die sonst vielleicht noch 30 Jahre gelebt hätten ..."
Das schönste wurde aber auch von Spatenpauli übersehen. Dabei hat es wuff doch extra fett hervorgehoben (was beweist, dass fett gar nix bringt). Zitat wuff: also circa 240 geopferte Lebensjahre.
83 Tote welche um je 30 Lebensjahre betrogen wurden, ergeben gemäss wuff's unschlagbaren Rechenkünsten gerade mal 240 Mannjahre. Oder versteh ich ihn falsch? Gemäss meinen bescheidenen Mathekünsten gibt dies mindestens 2400 Mannjahre.
Wer gibt dem armen wuff den Tipp mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität zu legen?
wuff wie er leibt und ein' hebt
Wer gibt dem armen wuff den Tipp mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität zu legen?
Den Wink hat er indirekt bei GHz ja schon bekommen. Diese Kritik eines "lieben Mitstreiters" hatte Wirkung, seither hat er dort die Taktrate um das Maß reduziert, wie er sie bei hese angehoben hat.
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Sehnsuchtsvolles Korrigendum
Oder versteh ich ihn falsch?
Nein, "wuff" hat schon reagiert und korrigiert.
Nur, warum schreibt er drüber:
Korrigendum
Warum nicht schlicht "Korrektur" oder "Berichtigung"? Ich meine es sind seine Sehnsüchte, die er mit seiner gestelzten Wortwahl ungewollt zum Ausdruck bringt.
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wuff will nicht immer hören, sein Niveau sei Mittelstufe
wuff wehrt sich gegen den Vorwurf "Sie schreiben halt technisch auf Mittelstufenniveau".
Der Vorwurf ödet ihn geradezu an. "Auch durch ewige Wiederholung wird Lerchls blöde Anmache nicht gescheiter", so kartet er gegenüber einem sogenannten "Lerchl" zurück. Einen "Lerchl" müssen wir uns als bösen Geist oder gar Dämon vorstellen, den wuff immer wieder beschwört.
(Für Eingeweihte: "Lerchls" gehören zur Gruppe der "Repacholi"-Oberteufel. Es kann diese Kreaturen in ihrer wahren Gestalt nur sehen, wer über die dazu nötigen elektrosensitiven Fähigkeiten verfügt.)
("Lerchl"-Abbildungen aus der aktuellen wuff'schen Lerchlbildersammlung)
Fairerweise soll erwähnt sein: Jenseits der Abwehr des lästigen Mittelstufe-Vorwurfes verfolgt wuff noch andere, höhere Ziele. Aber er verrät sie uns nicht. Er lässt uns darüber im Ungewissen. Was uns Unwissenden fürderhin bleibt, sind nur seine Fragen: "Aber strebe ich nach solcher Zustimmung? Habe ich das Gefühl, im Strom der Masse und der Mehrheit mitzuschwimmen, so bitter nötig wie Sie?"
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wuff vergleicht sich mit Galileo Galilei (1564-1642)
In einer aktuellen Meldung hebt wuff hervor:
"Er will mir unter Strafandrohung verbieten lassen, dieses in Frage zu stellen.
Das haben sie auch schon mit Galileo Galilei versucht."
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wuff entdeckt eine Verschwörung
Im seinem Schweizer Exil auf den Forenseiten von "gigaherz" erläutert wuff dem Publikum eine neue Vermutung:
Wir denken mit:
- Wie soll man Leute einklassifizieren, die sich organisieren, um harmlosen Mitbürgern Angst einzujagen?
Die sich mit enormer Energie darum bemühen, ihren arglosen Mitmenschen allen Ernstes einzureden, diese bekämen Krebs? Schwebten in Lebensgefahr?
Die ihren vertrauensvoll in den Tag hineinlebenden und -arbeitenden Kollegen weismachen wollen, sie würden staatlicherseits zwangsbestrahlt?
Die ihre freundlichen Nachbarn entweder wegen deren Telefoniergewohnheiten attackieren, oder aber diese dazu überreden, am Heimatort wirre Streitereien um Antennen vom Zaun zu brechen?
Die ihrer gesamten Umgebung das Gefühl, in einer sicheren Gemeinschaft an gemeinsamer Geborgenheit zu partizipieren, gezielt vergällen wollen?
- Wie, bitte, nennt man Leute, die sich organisieren, um dies alles zu tun?
Ich würde das Wort "Verbrecher" nicht dafür wählen. "Spinner", "Irre" halte ich wiederum für verharmlosende Vokabeln.
"Täter" kommt dem Sachverhalt näher. Denn sie tun bewusst, was sie tun.
Richtigzustellen ist an wuffs oben wiedergegebener Behauptung allemal, dass Leute, die denken können, keine "Anleitung" zum Denken benötigen. Schon gar nicht eine "von AnKa".
Leute, die denken können, müssen sich übrigens auch nicht verschwören. Ihr geduldiges und beharrliches Wirken schafft von ganz alleine die den jeweiligen Zuständen angemessene Transparenz. Es ist nur eine Frage der Zeit und damit der Geduld. Man kann sich darauf verlassen.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff sagt warum er mit sich selbst diskutiert
Im Forum des rechten "h.e.s.e. project" erläutert der dortige Teilnehmer wuff sein Diskussionsverhalten. Bekanntlich kommt es ihm nicht selten unter, dass von ihm selbst geführte Diskussionen ausschliesslich von ihm selbst mit ihm selbst geführt werden.
Dies nun sei aber gar kein Problem, sagt wuff, sondern es stecke sogar eine Absicht dahinter: "Für eine `Diskussion` bedarf es nicht in jedem Fall mehrerer Personen". Teilnehmer wuff verweist in diesem Zusammenhang auf seine Erinnerungen aus der Mittelstufe. Es gebe nämlich auch in der Mathematik Solo-Diskussionen. Die heissen dort Kurvendiskussionen und werden zum Beispiel mitunter von einem einzelnen Mittelstufenschüler alleine an der Tafel vorgeführt. Schon so mancher Mittelstufler dürfte auf diese Weise seine Note in "Mündlich" aufgebessert haben.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff ist geschmeichelt
Als Insasse des Forums einer vermutlich zum Zwecke des Schürens von Angst gegründeten Homepage ("gigaherz.ch") outet sich wuff dort erneut als Verfechter der wahren Wissenschaft:
"Ob Anka das mit dem 'irrationalen Misstrauen in die Wissenschaft' und mit dem 'Kampf gegen Wissen, […] Verachtung intellektueller Arbeit' auch auf mich gemünzt hat, ist unklar. Für mich kann ich nur sagen, dass ich Wissenschaft liebe, dass ich mich mit Wissenschaftstheorie befasst habe, und dass ich dort vielleicht etwas laut werde, wo Wissenschaft missbraucht und verhunzt wird"
Es erfolgt daraufhin einer der seltenen Versuche, mit wuff ins Gespräch zu kommen, hier eines Teilnehmers "xxl" - standesgemäß in bestem Wissenschaftsdeutsch verfasst. Auszüge:
"Münchener Psychopathen - Selbsthilfeverein ... Spass an ihrer geistigen Onanie ... Müll... bei Psychos so üblich... Überbleibsel aus Göbbels Reichsministerium... armselige Figuren"
wuff ist geschmeichelt:
"Werter xxl,
wenn man genau liest, was hinter der Rauheit Ihrer Sprache an soziologischer und historischer Analyse steckt, dann zeugt diese von genauer Beobachtung. Es lohnt sich, Ihre Beobachtungen zwei oder drei Mal zu lesen."
Wird "xxl" dem wuff antworten? Man darf der Fortsetzung dieses fruchtbringenden Dialogs mit Spannung entgegensehen.
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wuff betreibt Selbstaufwertung
Wenn Anerkennung ausbleibt, muss man sich eben selber auf die Schulter klopfen. Unser "wuff" benutzt dazu filigranes Verdrehen der Aussagen anderer. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch alle seine Texte und fällt nur durch A-B-Vergleich auf. Hier ein Beispiel:
- A: Spatenpauli sagt: "Wenn er [wuff] Lerchl-Studien angreift, greift er in Wahrheit die Person Lerchl an, will sie unglaubwürdig machen."
- B: Unser "wuff" macht daraus: "Spatenpauli munkelt unter dem Titel „Gutes schlecht machen“ verdruckst, ich würde Lerchl wohl gegen Bezahlung durch Dritte bis zur dessen Unglaubwürdigkeit angreifen ..."
Ist in A nur von einer Absicht die Rede, Lerchl unglaubwürdig zu machen, ist diese in B bereits vollzogen und Lerchl (von "wuff") bis zu dessen Unglaubwürdigkeit angegriffen worden. Unser Mittelschüler mit der fleckigen Weste erteilt sich damit selbst die Genugtuung, Lerchl vermeintlich erfolgreich unglaubwürdig gemacht zu haben. Den Bremer Professor dürfte dies freilich weniger jucken als den Bär die Laus in seinem Fell, er beschäftigt sich momentan mit ganz anderen Kalibern.
Bemerkenswerterweise vermeidet "wuff" neuerdings die Verlinkung zum Original, das meist Teil eines umfassenderen Diskussionsstranges ist, lieber kopiert er ohne ordentliche Quellenangabe vom Original.
Dies hat unbeabsichtigt Signalwirkung. Wie groß muss die Furcht vor dem IZgMF eigentlich sein? Dessen Name darf schon lange nicht mehr unverfälscht ausgesprochen werden, und eigentlich nötige aber missgünstig verwehrte Links zum IZgMF sollen die "Heerscharen" der lieben Mitstreiter vom Besuch der IZgMF-Website fernhalten. Was für eine provinzielle Vorstellung von Infektionsschutz gegenüber Andersdenkenden! Und sie ist dazu falsch: Im November 2005 entstanden 8,4 % unseres Traffics durch Links auf anderen Seiten (nicht: auf andere Seiten!), damals übrigens kein einziger Besuch von Gigaherz ausgehend (sondern von Bürgerwelle, Lindlar, ES-Nord ...). Im November 2011 ist unser Traffic wegen des Absterbens des Interesses am Thema "Elektrosmog" auf etwa 60 % des Wertes von 2005 zurück gegangen, Links von anderen Seiten steuern jetzt gut 25 % zum Traffic bei, 3-mal so viel wie 2005, darunter 26 Besuche aus dem Gigaherz-Forum. Die könnten leicht alle aufs Konto unseres "wuff" gehen, der, wie bei "Stars" so üblich, täglich erwartungsvoll bei uns reinschaut, ob wir etwas über ihn geschrieben haben. Am Monatsende werden es daher wohl um die 30 bis 40 Besuche sein. Auch diese Verödung macht deutlich, das Interesse an der Elektrosmogdebatte ist zwar schon im Keller, aber es ist auch 2011 noch leicht gesunken.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
wuff und sein wütender Wutbürger
Wird "xxl" dem wuff antworten? Man darf der Fortsetzung dieses fruchtbringenden Dialogs mit Spannung entgegensehen.
Foren-Generalinspekteur und Englischschwänzer "xxl" kommt rechtzeitig zum 1. Advent auf Touren ...
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
wuff und sein weitsichtiger Wutbürger
Wird "xxl" dem wuff antworten? Man darf der Fortsetzung dieses fruchtbringenden Dialogs mit Spannung entgegensehen.
Foren-Generalinspekteur und Englischschwänzer "xxl" kommt rechtzeitig zum 1. Advent auf Touren ...
Tragisch, unser "xxl"-Inspekteur schreibt ab und meint zum Posting von "Anka" ...
"Jetzt bringt er die Texte ohne Verlinkung auf das Orginal."
Oooooch nö! Das habe ich doch erst vor ein paar Stunden unserem "wuff" vorgehalten, wegen Abschreibens gibt das Punktabzug, "xxl", wie bei Herrn zu, na Sie wissen schon.
Also, entweder "xxl" hat einen Augenpaul, oder das verflixt verlinkte "dort" dort wollte er einfach nicht wahr haben (wie ich ihn einstufe wird "xxl" jetzt behaupten, der Link sei nachträglich einfügt worden).
Ein altes Leiden alter Mobilfunkgegner: Lospöbeln, bevor man leise Ahnung hat, worum es überhaupt geht. Auch sonst ist das Posting von "xxl" bei Giagherz wieder eine Mordsgaudi, die man sich nicht entgehen lassen sollte, der Mann ist der reinste Trafficgenerator für Gigaherz, obwohl ich meine, dass er eher bei hese zuhause ist. Merke: Wer Fremdpöbeln geht, hält seinen eigenen Stall nicht unbedingt sauberer, denn dort pöbeln dann munter andere.
Aus gegebenem Anlass noch einmal das Wutbürgeraxiom:
Minus x Minus = Plus, aber: Zwei Idioten ergeben noch lange kein Genie.
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wuff und sein weitsichtiger Wutbürger
Also, entweder "xxl" hat einen Augenpaul
Er hat jedenfalls Probleme mit der Rechtschreibung und den Kommaregeln. Auch die Gepflogenheiten, nach denen man ein Zitat kennzeichnet, sind nicht unbedingt von seiner Welt.
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wuff betreibt Selbstaufwertung
Wie groß muss die Furcht vor dem IZgMF eigentlich sein?
Mindestens so gross wie die verkniffene Wut, in der die Gigaherzens, die wuffs, die Kompetenzpfingstler und die zu Mobilfunkgegnern gewandelten Tabakwissenschaftler dieser Welt vor sich hinschwelen.
Sich einbildend, ihre Probleme seien durch das IZgMF verursacht.
Sind sie aber nicht.
Das ist nur ihre Schutzbehauptung.
Ihre Probleme gründen in Lebenslügen. Die auszuhalten, ist sehr anstrengend. Um das auszuhalten, bedarf es eines Feindbildes, eines Sündenbocks.
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wuff und der Drehschwindel
Wenn Anerkennung ausbleibt, muss man sich eben selber auf die Schulter klopfen. Unser "wuff" benutzt dazu filigranes Verdrehen der Aussagen anderer. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch alle seine Texte und fällt nur durch A-B-Vergleich auf.
Noch'n Gedicht, diesmal ein A-B-E-Vergleich, E wie Eva:
- A: Spatenpauli schreibt: "Notlagen: Hells-Angel-Freispruch und EHS".
- B: "wuff" macht daraus: "Kriminalisierung der EMF-Geschädigten
Der EMF-Geschädigten-Gegner Spatenpauli hat sich wieder einmal selbst übertroffen: Er vergleicht EMF-Geschädigte mit einem Kriminellen, der blindlings einen Polizisten erschiesst. [...]"
- E: Und bei Eva W. kommt es so an: "Es handelt sich hier eindeutig um einen Vergleich von Personen die unter Funk leiden mit einem Hells Angel, der nach erstem Urteil eine Straftat begangen hat. Dass er einen Menschen erschoß ist Tatsache!"
Aus meiner Sicht kann jeder, der ein gesundes Maß an Textverständnis hat, erkennen, dass in A nicht ein Hells Angel zu EHS in Beziehung gesetzt wird, sondern der Freispruch eines Hells Angles. Der Unterschied ist beträchtlich, denn nur die Notlage des Hells Angel ähnelt der Notlage von EHS, die Personen ähneln sich nicht. Ich sehe z.B. Frau W. keineswegs als Rockerbraut, die in Lederkombi auf einer schweren Maschine durch München-Obermenzing brettert und bei jedem Sendemast den Mittelfinger zur symbolträchtigen Geste hebt.
Es ist mMn ein geradezu drehschwindlig zwanghaftes Umdeuten, was den beiden Mobilfunkgegnern da passiert ist. Ganz im Stil einer selbsterfüllenden Prophezeiung, die das Weltbild der beiden nicht strapaziert und sie nicht in Widerspruch zu ihrer Erwartungshaltung vom "EMF-Geschädigten-Gegner Spatenpauli" bringt.
Tipp für Politiker und andere ehrenwerte Fremdlinge: Wer in der Mobilfunkdebatte Äußerungen überzeugter Mobilfunkgegner ungeprüft über den Weg traut ist selber schuld, wenn er später feststellen muss, dass er geleimt wurde.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
wuff zeigt, wo er immer diese komplizierten Wörter herbekommt
Immer wieder bewundern wuffs Anhänger dessen sprachliche Eloquenz im Umgang mit Fachwörtern aus Medizin, Physikalischer Chemie und besonders aus dem wuff'schen Spezialgebiet Bioelectromagnetics.
International anerkannte Wissenschaftler sind davon so beeindruckt, dass sie es seit Jahren nicht wagen, mit wuff in eine wissenschaftliche Auseinandersetzung zu gehen.
Ein Beispiel aus jüngerer Vergangenheit, in dem es um das Thema "Befund (4b): Chronisch progrediente EMF-Symptomatik (2)" geht:
"Die Gesundheitsstörung erscheint zwar chronisch und wird von Dr.Steiner als chronisch-progredient bezeichnet, obwohl sie bei genügend langer Deexposition remittierend ist, und aus diesem Grund ganz bestimmt nicht infaust"
Wie gewöhnlich bei den Studien der Worte des wuff, stutzt hier der Leser. Er glaubt für einen Augenblick, er habe sich in den Pschyrembel verirrt. Er beginnt, sich klein zu fühlen. In dem hier dokumentierten Fall aber wird es auch wuff selbst unheimlich mit den vielen Fachwörtern. Wuff erinnert sich, dass er nicht für ein Fachpublikum schreibt, sondern für durchschnittliche Besucher eines Mobilfunkgegner-Forums. Und so dürfen wir von wuff erfahren, wo der Quell seiner mittelstufenuntypischen Fachwortkaskaden aufzufinden ist: "zur Einordnung solcher Ausdrücke siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Krankheitsverlauf ."
Die Erläuterung verleiht dem verzweifelnden Leser wieder Zuversicht. Wikipedia sei Dank, erfährt er von wuff nun weitere Einzelheiten:
"Da es sich angesichts der möglichen Remission keineswegs um medizinisch hoffnungslose Fälle handelt, kann und muss aus ärztlicher Sicht etwas gegen die Symptomatik unternommen werden; das 'Gegenmittel' ist anscheinend gerade die Deexposition."
Die Aussage ist Indikation für viele Volkskrankheiten, z.B. den Sonnenbrand. Es ist ihr also nichts hinzuzufügen.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff erklärt wo das CO2 ist
Im Forum der Schweizer Elektrosensiblen-Homepage "gigaherz" erläutert wuff den Umstehenden, wo eigentlich das viele atmosphärische CO2 verbleibt (*).
Die gängigen Vorstellungen über das C02 seien falsch, so Experte wuff. Denn "ein paar Gase - nicht allein das CO2 -" sammelten sich "an der Grenze zwischen Atmosphäre und Weltall". Das aber hat fatale Folgen. Der Klimaforscher: "Treibhausfolien können sehr dünn sein im Verhältnis zur eingeschlossenen Luft, und dennoch ein grosse Wirkung haben." Zum Beispiel könnten Treibhausfolien einen Klimawandel begünstigen.
Ein möglicher Lösungsweg könnte also darin bestehen, die Treibhausfolien einfach zusammenzurollen und sie zum Einwickeln verschiedener Objekte zu verwenden. Zum Beispiel für das Verpacken von altem Fisch: so würde sich sogar ein doppelter Atmosphärenschutz einstellen. Und käme man erst auf die Idee, die Treibhausfolien mit Aluminium zu bedampfen, dann könnten sie sogar als Rettungs- und EMF-Abschirmdecken vermarktet werden.
(*) Originalton: "Bei den Klimaprognosen spielen weniger die Wärmequellen eine Rolle, sondern die Frage, was die Wärme davon abhält, ins Weltall zu entfliehen, und das sind ein paar Gase - nicht allein das CO2 - an der Grenze zwischen Atmosphäre und Weltall, die wie die Fenster oder Folien eines Treibhauses einen thermischen Abschluss nach aussen bilden."
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff als mittelbarer Tierquäler (mit Krokodilstränen)
wuff erzeugt sich selbst eine Gänsehaut, indem er in einem anderen Forum beklagt:
"Es waren 2 Mal 160 Mäuse, die wegen der Krebserkrankung früh sterben mussten, plus einige in der Käfigkontrolle, also circa 340 Tiere. Ob der Tod qualvoll war, wissen wir nicht, weil die Tiere natürlich nicht gefragt wurden."
Wegen der allfälligen, durch fanatisierte Mobilfunkgegner wie wuff eingeforderten Mobilfunkstudien müssen in Tierversuchen Experimente erfolgen, die den Tod von Tieren zur Folge haben können.
DIESE Folge ihrer inflationären Forderungen nach immer noch mehr aneinanderzureihenden Studien wollen die Mobilfunkgegner jedoch nicht wahrhaben. Einem Mobilfunkgegner wie wuff geraten die Schattenseiten der von seinesgleichen künstlich herbeigezwungenen Studieninflation sogar noch zum erneuten Gegenargument gegen die um Transparenz bemühte Wissenschaft.
forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62784#62784
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
wuff als unbelehrbarer Studienkritiker
wuff erzeugt sich selbst eine Gänsehaut, indem er in einem anderen Forum beklagt:
"Es waren 2 Mal 160 Mäuse, die wegen der Krebserkrankung früh sterben mussten, plus einige in der Käfigkontrolle, also circa 340 Tiere. Ob der Tod qualvoll war, wissen wir nicht, weil die Tiere natürlich nicht gefragt wurden."
Wegen der allfälligen, durch fanatisierte Mobilfunkgegner wie wuff eingeforderten Mobilfunkstudien müssen in Tierversuchen Experimente erfolgen, die den Tod von Tieren zur Folge haben können.
DIESE Folge ihrer inflationären Forderungen nach immer noch mehr aneinanderzureihenden Studien wollen die Mobilfunkgegner jedoch nicht wahrhaben. Einem Mobilfunkgegner wie wuff geraten die Schattenseiten der von seinesgleichen künstlich herbeigezwungenen Studieninflation sogar noch zum erneuten Gegenargument gegen die um Transparenz bemühte Wissenschaft.
forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62784#62784
Interessanter Gesichtspunkt. Hinzu kommt, dass solche "Studienkritiker", wie der über allen Wissenschaftlern erhabene "wuff", nicht lesen können oder wollen, was veröffentlicht wurde. In einer unserer frei verfügbaren (!!) Studien mit 2 Gruppen á 160 Mäusen lautet es: "Animals were sacrificed by CO2 gas when signs of a developing disease became evident or at an age of about 46 weeks, after a last blood sample was taken." Die Tiere wurden also schmerzfrei (durch Kohlendioxid) eingeschläfert, wenn die ersten Zeichen einer Erkrankung sichtbar wurden. Der Tod war also keinesfalls qualvoll (was übrigens auch einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellen würde). Was "wuff" suggeriert, nämlich ein qualvoller Tod der Tiere, ist demnach nachweislich falsch. Dass er dies negiert und stattdessen Unsinn in die Welt setzt, spricht nicht eben für seine Qualitäten als ernstzunehmender "Studienkritiker".
Quelle der Publikation:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC533879/pdf/1471-2407-4-77.pdf
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
wuff, der vermeintliche Durchblicker
Im hese-Forum erdet Teilnehmer "felsensepp" zuweilen die dort umherschwebenden ätherischen Geister. Er ist damit Objekt von Pseudonym-Spekulationen, die sich unter Sendemastengegnern großer Beliebtheit erfreuen.
Unser Ex-Teilnehmer "wuff", inzwischen Chef-Spekulant bei Gigaherz, beteiligt sich gerne an dem heiteren Pseudonymeraten, allerdings denkt er dabei immer nur an das eine. Und so verwundet es nicht, dass "wuff" auch den "felsensepp" in München verortet, obwohl "felsensepp" zuvor schon bekundet hat, mit "spatenpauli" weder identisch noch verwandt oder verschwägert zu sein.
Warum ich es hier erwähne ist die Bedingungslosigkeit, mit der "wuff" glaubt, "felsensepp" sei ich. Zweifel plagen ihn nicht und er präsentiert seine persönliche Meinung wie üblich im Gewand einer Tatsachenbehauptung.
Nur, ich muss nicht spekulieren, sondern ich weiß es, dass "wuff" mit seiner Behauptung wieder einmal auf dem Holzweg ist. Und es ist längst nicht der erste Irrtum, den ich bei "wuff" mit 100 Prozent Sicherheit ausmachen konnte. Das hat für seine Glaubwürdigkeit bei mir verheerende Folgen gehabt, denn wer auf (mir) bekanntem Terrain schon so krass neben der Spur fährt, der ist mit ziemlicher Sicherheit auch in (mir) fremdem Gelände auf Abwegen unterwegs. Von den Führungsqualitäten, die ich einmal bei "wuff" sah, ist heute nur noch ein Häufchen rauchende Asche übrig. Mein Fehler war, ich habe "wuff" hoffnungslos überschätzt. Sein Fehler ist: Er überschätzt sich noch immer. Das macht das, was er so an unaufgeforderten Analysen in die weite Welt entlässt, nicht zu Sternstunden ernsthafter Mobilfunkkritik, sondern zu einer Art Schreibtherapie in Sachprosa, die nur einem hilft: "wuff". Tarzan, er schwang sich von Liane zu Liane, "wuff" dagegen schwingt sich von Spekulationen zu Behauptungen, von Unterstellungen zu falschen Tatsachenbehauptungen. Wenn Tarzan rief, kamen die Tiere der Wildnis, wenn "wuff" ruft, macht sich in aller Regel betretene Stille breit.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Wer schützt wuff vor sich selbst?
Aufgrund eines beschwichtigenden, eher nichtssagenden Hinweises eines Teilnehmers im Schweizer "Gigaherz"-Forum ("Es genügt voll und ganz wenn Sie HIER antworten") schnelzt dem dortigen Stammteilnehmer wuff eine Sicherung durch.
Er wird gegen den Teilnehmer ausfällig. Er verfällt in seiner Erwiderung auf einen Vergleich:
Nicht nur, dass "wuff" inzwischen bei fast jedem Einwand glaubt, er diskutiere mit den Legionen des IZgMF - die nach seiner Meinung den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als "wuff" zu überwachen.
Das alleine ist es nicht. Sondern:
"Arbeit macht frei", das stand u.a. über dem Tor von Auschwitz. Es ist die weithin bekannte Naziparole, mit der die Vernichtung der Juden zynisch orchestriert wurde.
Ausgerechnet damit also vergleicht der rasende "wuff" die hiesige Homepage des IZgMF. Man kann über die hier zutage tretende, dumme Borniertheit nur den Kopf schütteln. Die wirre Mobilfunkgegnerei verliert mehr und mehr an Boden. Und "wuff", als letzten Mohikaner der nahezu gewesenen "Bewegung", treibt die Entwicklung nun wohl in den schieren Wahn.
Da ist eine bedenkliche Entwicklung im Gang. Wer schützt den Mann vor sich selbst?
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Wer schützt wuff vor sich selbst?
Da ist eine bedenkliche Entwicklung im Gang. Wer schützt den Mann vor sich selbst?
Ich vermute mal, daß die Menschen aus seiner direkten Lebensumgebung besser wissen als die gigaherzliche Internetgemeinde, wie seine Äußerungen und auch er selbst einzuordnen sind. Sie werden ihn halt machen lassen, solange er nicht sich selbst und andere in unmittelbare Gefahr bringt.
Also kann das noch lange so gehen; letztendlich sind auch jene, die immer noch etwas von seinen kranken Wortgebirgen halten, selbst schuld wenn sie ihm auf seinem Weg in die Irre folgen.
RDW
Wer schützt wuff vor sich selbst? Niemand.
Ausgerechnet damit also vergleicht der rasende "wuff" die hiesige Homepage des IZgMF. Man kann über die hier zutage tretende, dumme Borniertheit nur den Kopf schütteln. Die wirre Mobilfunkgegnerei verliert mehr und mehr an Boden. Und "wuff", als letzten Mohikaner der nahezu gewesenen "Bewegung", treibt die Entwicklung nun wohl in den schieren Wahn.
Da ist eine bedenkliche Entwicklung im Gang. Wer schützt den Mann vor sich selbst?
Niemand. Das ist ja gerade das Problem. Ich hatte ja das Vergnügen, den "wuff" persönlich kennen zu lernen. Ohne jetzt Persönliches zum Besten zu geben, ist es in dem Zusammenhang schon eine wichtige Erkenntnis, dass es da wirklich keine Kontrollinstanz gibt, also weder Rechtsanwalt noch sonst jemanden. Der Mann macht das, was er meint gut zu können, allerdings im Blindflug (ohne Tower, ohne Radar, ohne Kopilot) und völlig losgelöst von jeglicher Fachkompetenz. Punkt.
Was mir auch noch symptomatisch zu sein scheint (kein wissenschaftliches Statement, aber eine schon sehr auffällige Häufung): diese Leute ("wuff", Frau W., Frau Dr. W.-S. usw.) sind latent aggressiv. Das habe ich schon mehrfach persönlich erlebt. Und auch die Äußerungen im www sind diesbezüglich sehr aufschlussreich. Es brodelt unter der Decke, man/frau kann kaum an sich halten, so sehr lodert der Hass. "Der schiere Wahn" ist daher wohl eine zutreffende Diagnose.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
wuff entdeckt ein nukleares Risiko
Auf einer weltbekannten Alarmkritiker-Seite weist der bekannte Strahlenfachmann wuff auf ein Risiko hin, das selbst hartgesottenen Mobilfunkgegnern bisher verborgen geblieben war:
Mit anderen Worten:
Der moderne Mensch lebt in trügerischer Sicherheit. Jeder, der sich auf sein Mobiltelefon verlässt, ist im Ernstfall verlassen. Denn sobald eine Atombombe explodiert, funktionieren diese Geräte nicht mehr.
Die Mobilfunkindustrie verschweigt dieses Risiko in vollster Absicht. Man vermeidet bewusst, die Menschen über diese Atomgefahr aufzuklären. Auffällig ist auch, dass keine Versicherung der Welt bereit ist, dieses Risiko zu versichern.
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wuff legt die Karten auf den Tisch: P wie Psycho
Immer wieder mal wurde gemutmaßt, "wuff" würde sich seine Meinung über das eine oder andere im Internet "zusammengooglen" und dann als Eigenleistung verkünden.
Diese Einschätzung bestätigt er jetzt freundlicherweise selbst. Bei Gigaherz schreibt er [Autor] folgende Fußnote:
"*) Der Autor weist darauf hin, dass er sein Wissen auf Do-it-yourself Anleitungen wie "Der kleine Psychologe", "Psychologie für Dummies", "Tiefenpsychologie von Primaten" und wikipedia beruht, und er jegliche Haftung für mögliche Fehldiagnosen und daraus folgende Über- oder Untermedikation ablehnt"
Tja, da hat er es wohl mit der Angst gekriegt, der "wuff".
Er selber wird es natürlich umgehend anders darstellen und versuchen, etwas von unverstandener Ironie oder von sarkastischer Überspitzung nachzuschieben. Dafür ist es jetzt aber zu spät .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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wuff, der freche Faktenleugner
Im GHz-Forum prügelt sich momentan "wuff" mit seinem Widersacher "Claus Thaler".
Unser "wuff" schreibt dort:
Und jetzt zum Text von "Wolf" den Sie hier http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=46682#46682 im zweiten Absatz finden. Wenn Sie hier einen Aufruf zur Gewalt finden, dann lügen Sie, oder Sie leiden unter Halluzinationen.
Im zweiten Absatz des verlinkten Postings findet sich dann dies aus der Feder von "Wolf":
... ich glaube nur daß es realistisch ist, daß eben irgendwann ein entsprechender schwerstbetroffener nicht nur sich selbst erlöst (sie wissen sicher was ich meine), sondern sich auch dazu entschließt, einen jener leute, welche ihm dann eben "noch dazu ins gesicht gegrinst haben", mitzunehmen.
Die Halluzinationen des "wuff" sind offenkundig, denn dieser Aufruf zur Gewalt ist so eindeutig, dass er hier im Forum zu dem berühmt gewordenen Al-Kaida-Strang geführt hat.
Dazu muss man sich den Kontext der damaligen Situation Mitte April 2010 vorstellen: Prof. Lerchl liegt im Rechtsstreit mit "wuff". Irgendwann im Juni des Jahres soll der deutsche SSK-Mann in der Schweiz vor Gericht aussagen. In die ohnehin schon aufgeheizte Atmosphäre 1 1/2 Monate vor der Verhandlung platzt nun ein Paranoiker mit dem Pseudonym "Wolf", der laut darüber nachdenkt, es könne doch einmal zu einem Al-Kaida-ES-Attentat kommen. Nie zuvor war Derartiges bisher vorgebracht worden!
Ich hätte damals nicht meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass Lerchl unversehrt zurück nach Deutschland kommt. Das Risiko, auf einen Al-Kaida-ES zu stoßen, mag nur sehr gering gewesen sein, nach dem "Wolf"-Text war es, zumindest für mich, jedoch auch nicht völlig auszuschließen gewesen.
Möglicherweise hat sogar "wuff" selbst die Finger bei besagtem Posting mit drin gehabt, zuzutrauen wäre es ihm. Der Verdacht lautet: Gelänge es "wuff", seinen Kontrahenten von der Verhandlung fern zu halten, wäre dies eine Schwächung von Lerchls Position gewesen. Sollte dies tatsächlich ein Plan gewesen sein, ist dieser nicht aufgegangen. Denn der Deutsche ließ sich nicht einschüchtern, er reiste zu dem Gerichtstermin an.
Wer jetzt wissen will, warum nicht "wuff" an Halluzis leidet, sondern alle anderen, und warum der Text von "Wolf" keine unverhohlene Drohung ist, sondern eine versteckte Liebeserklärung, der möge sich bitte ins Gigaherz-Forum begeben und an dem eingesprungenen dreifachen Rittberger erfreuen, den unser ehemaliger Teilnehmer dort in ein paar Stunden aller Voraussicht nach mit einer gewohnt weitschweifigen Entgegnung zeigen wird.
Hintergrund
Teilnehmer "wuff" wurde am 11.12.2009 nach 2773 Einträgen aus dem IZgMF-Forum verwiesen, und giftet seither, wo er nur kann, gegen das IZgMF. Details dazu lassen sich <hier> nachlesen.
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Und es hat wuff gemacht
Richtig peinlich für die Szene wird es am Schluss des Artikels:
Zitat Gigaherz-Admin:
Forum Admin: @ "Claus Thaler": weitere Beiträge von Ihnen werden in diesem Thread nicht mehr freigeschaltet!.
Somit kann Claus Thaler nicht mehr auf wuffs Auftrag reagieren.
Zitat wuff:
...und zitieren Sie bitte sein von Ihnen behauptetes, angebliches "Verständnis".
Und schon fast ein Dauerbrenner:
Wuffs kramfhafte Suche wer wohl hinter dem Claus steckt:
und schreiben inhaltlich und stilistisch wie Spatenpauli oder wie sein Klon, mit Ausnahme Ihrer gelegentlichen Tippfehler.
Naja, Tippfehlerkann man ja auch absichtlich machen.
Gut gemacht Gigaherz-Admin. Und wieder mal geht ihr als "Sieger" hervor da der "böse Bube" nicht mehr antworten kann. Ob er es trotzdem versucht? Man weiss ja nie. Ich weiss nur eins: Zum Glück wurde ich dort gesperrt. Diese Sperre hat mir einiges an Freizeit beschert welche ich während meiner aktiven Zeit dort mit googeln, lesen und schreiben verbrachte.
Gigaherz für diese edle Tat
Zu finden in diesem Pamphlet.
... und was H.U. Jakob daraus machte
Im GHz-Forum prügelt sich momentan "wuff" mit seinem Widersacher "Claus Thaler".
Unser "wuff" schreibt dort:
Und jetzt zum Text von "Wolf" den Sie hier http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=46682#46682 im zweiten Absatz finden. Wenn Sie hier einen Aufruf zur Gewalt finden, dann lügen Sie, oder Sie leiden unter Halluzinationen.
Im zweiten Absatz des verlinkten Postings findet sich dann dies aus der Feder von "Wolf":
... ich glaube nur daß es realistisch ist, daß eben irgendwann ein entsprechender schwerstbetroffener nicht nur sich selbst erlöst (sie wissen sicher was ich meine), sondern sich auch dazu entschließt, einen jener leute, welche ihm dann eben "noch dazu ins gesicht gegrinst haben", mitzunehmen.
Die Halluzinationen des "wuff" sind offenkundig, denn dieser Aufruf zur Gewalt ist so eindeutig, dass er hier im Forum zu dem berühmt gewordenen Al-Kaida-Strang geführt hat.
Herr Jakob von gigaherz hatte Anfang Juli 2010 einen denunzierenden Brief an den Präsidenten meiner Universität verfasst, den zu kommentieren mir meine Zeit zu schade ist. Jede(r) kann lesen und seine / ihre Schlüsse ziehen, wie der Mann tickt.
Siehe auch hier.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Mobilfunkgegner, intriganter
Herr Jakob von gigaherz hatte Anfang Juli einen denunzierenden Brief an den Präsidenten meiner Universität verfasst, den zu kommentieren mir meine Zeit zu schade ist. Jede(r) kann lesen und seine / ihre Schlüsse ziehen, wie der Mann tickt.
Ja pfui Teufel, was ist das für eine hinterfotzige Denunziation!
Von diesem bösartigen Intrigenspiel sollten sogar Hardcore-Mobilfunkgegner peinlich berührt sein, wenn sie noch einen Funken Anstand haben! Ich bin heilfroh darüber, dass wir (IZgMF) mit Intriganten wie Herrn Jakob nicht mehr im selben Boot sitzen müssen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Mobilfunkgegner, intrigante
Herr Jakob von gigaherz hatte Anfang Juli einen denunzierenden Brief an den Präsidenten meiner Universität verfasst, den zu kommentieren mir meine Zeit zu schade ist. Jede(r) kann lesen und seine / ihre Schlüsse ziehen, wie der Mann tickt.
Ja pfui Teufel, was ist das für eine hinterfotzige Denunziation!
Von diesem bösartigen Intrigenspiel sollten sogar Hardcore-Mobilfunkgegner peinlich berührt sein, wenn sie noch einen Funken Anstand haben! Ich bin heilfroh darüber, dass wir (IZgMF) mit Intriganten wie Herrn Jakob nicht mehr im selben Boot sitzen müssen.
Man sollte nicht übersehen, daß der Brief von zwei Unterzeichnern unterschrieben wurde, nicht nur von Jakob alleine. Der Inhalt wird also vereinsmäßig mitgetragen und somit letztendlich von seinen Mitglieder bezahlt.
Aber ich denke, daß der Inhalt sehr wohl angekommen ist, nicht nur in Bremen und ganz sicher in anderer Weise als vom Urheber erhofft.
Um den wahren Charakter von manchen Mobilfunkgegnern kennenzulernen, muss man nur erkennbar nicht ihrer Meinung sein. Dann fällt die Maske des anständigen und ehrlichen Menschenfreunds und es kommt darunter zum Vorschein, was sie leider oft genug sind: Verlassen von jedem Anstand und Gespür für Fairness, der Ehrlichkeit und Offenheit sowieso. Habe ich alles selbst mehrfach erlebt.
Manche "Gläubigen" brauchen nur länger, um das zu kapieren.
RDW
wuff der Ticket-Entwerter (Miesmacher)
Die Aufgabe des "wuff" im www lässt sich auch so sehen:
Er soll alles und jeden entwerten, der in irgendeiner Weise Skepsis am Treiben von Mobilfunkgegnern aufkommen lässt, insbesondere in der Glaubensfrage nach der Existenz von sogenannten Elektrosensiblen.
Das Manko dieser Entwertungen, ihr Ringen nach Substanz, versucht "wuff" durch stetes (weitgehend unbegründetes) Wiederholen einer einmal fabrizierten Entwertung zu verschleiern. Er hofft auf die Verselbständigung seiner Behauptungen, dass diese irgendwann als gegeben angesehen und nicht weiter hinterfragt werden. Bei den eher Schlichten unter den Mobilfunkgegnern dürfte diese Strategie, die nicht allein unser "wuff" betreibt, durchaus Erfolg haben. So erwischte es, um nur einige zu nennen, beispielsweise Eva Marsalek, Jürgen Bernhardt, Jiri Silny, Alexander Lerchl, Ulrich Frick, James Rubin, Mike Repacholi und natürlich das IZgMF frei nach der Devise: Wenn du einem anders nicht Herr wirst, dann mache ihn mies, besonders dann, wenn er es nicht ist.
Allerdings führt gemeinsam ausgesessene kollektive Schlichtheit mMn zu dem, woran die Anti-Mobilfunk-Szene seit jeher krankt: Stagnation in der dämmrigen Nische.
Auslöser dieses Postings ist der jüngste Entwertungsversuch von "wuff" <hier>.
Schon der Beginn der Einlassung gegen sein Entwertungsopfer dort ist falsch: "Der Autor G. James Rubin ist ein Intimus ...". Falsch deshalb, weil die Studie von einem 4er-Autorenteam erarbeitet wurde. Welche Rolle welcher Autor dabei hatte lässt sich am Ende der Veröffentlichung ebenso nachlesen, wie die Erklärungen aller Autoren zu Interessenkonflikten.
Von "wuff" war noch nie eine Erklärung zu seinen eigenen Interessenkonflikten zu vernehmen. Seinen Bruder im Geiste, Gigaherz-Präsident Hans-Ueli Jakob, habe ich vor einer Woche um so eine befreiende/belastende Erklärung gebeten, erfolglos, wie nicht anders zu erwarten war. Organisierte Mobilfunkgegner lassen sich nicht gerne in die Karten schauen. Sie ereifern sich aber regelmäßig über andere, selbst wenn diese die Karten offen auf dem Tisch liegen haben.
Das ist so triste wie das Wetter heute in München.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Professionelle Hilfe nötig
Wenn man sich den Strang hier ansieht, dann wird es einem ganz anders.
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
"wuff" der hypergraphische Pseudologe
Wenn man sich den Strang hier ansieht, dann wird es einem ganz anders.
Die Diagnose Hypergraphie würde gut passen.
Unserem Ex-Teilnehmer "wuff" darf kein Zentimeter mehr über den Weg getraut werden, selbst wenn er Quellen nennt, ist dies noch lange kein Beleg, dass seine Behauptungen stimmen.
Aktuelles Beispiel aus dem von Ihnen verlinkten Posting. Dort behauptet "wuff":
Was ist die Verdünnungsstrategie genau? Der Forenleiter „Spatenpauli“ behauptete, ich hätte Begriff als meine Erfindung ausgegeben, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=42134 .
Wer nun die Quelle aufruft, kann mühelos feststellen, die Behauptung von "wuff" ist falsch. Denn tatsächlich geschrieben habe ich dort:
Da unser Ex-Teilnehmer "wuff" häufig von "Verdünnung" oder "Verdünnungsstrategie" spricht, könnte leicht der Eindruck entstehen, die gut Idee, die infame "Verdünnung" zu geißeln, stamme von ihm. Dieser Eindruck ist jedoch falsch.
Wie so oft erlangt "wuff" seinen scheinbar verblüffenden Weitblick, indem er auf die Schultern eines anderen steigt. Ausgangspunkt war bei der "Verdünnung" ein Posting, das "Doris" am 09.04.2007 schrieb, und das aus nur einem Link besteht. Dieser Link führt zu dem Artikel "Tabakindustrie und Ärzte - Vom Teufel bezahlt" von Thilo Grüning und Nicolas Schönfeld.
Unser Hypergraphiker, der mit seinen wahnsinnig aufregenden Selbstgesprächen über Selbstplagiate auf einer selbstgefälligen Strangtreppe dem Mittelpunkt der Erde entgegenstrebt, er verdreht mein Posting frech ins glatte Gegenteil. Solche Verdrehungen sind bei "wuff" nicht neu, sondern Standard. Neu ist mMn die Unverfrorenheit, die eigene Lüge auch noch mit einem zutreffenden Quellenlink belegen zu wollen.
Pseudologen - so bezeichnet man krankhafte LügnerInnen - suchen durch ihr Lügen in der Regel kindliche Entbehrungen mit Hilfe von Lügengeschichten zu kompensierten bzw. dient die Lüge einer seelischen Entlastung in Situationen, die ein Pseudologe anders nicht bewältigen könne. Der Pseudologe lügt, weil ihm die Lüge Anerkennung und Zuwendung sichert, wobei die Anerkennung dabei auf das Umfeld des Pseudologen abstrahlt, das daher oft nicht die Lügengeschichten hinterfragt. Die Pseudologia Fantastica setzt immer zweierlei voraus: Den Lügner und den, der sich belügen lässt (Quelle).
Köstliche Fremdworte für zwanghaftes Ventilieren.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"wuff" der hypergraphische Pseudologe
Wenn man sich den Strang hier ansieht, dann wird es einem ganz anders.
Die Diagnose Hypergraphie würde gut passen.
Ja, das passt. Ich hätte es weniger vornehm ausgedrückt: Massiver Dachschaden.
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.