Terror eines Elektrosmog-Gegners: ein Hilferuf (Allgemein)

Christopher, Mittwoch, 13.07.2011, 21:45 (vor 4662 Tagen) @ H. Lamarr

Wegen ihrer gesellschaftlichen Position wollen die Schröders Aufsehen vermeiden, zumal ihr Kontrahent bereits damit gedroht hat, "an die Öffentlichkeit" zu gehen. Müßig zu erwähnen, der Nachbar informiert sich auf den bekannten Panikseiten der Szene und ist folglich mit Sachargumenten nicht mehr erreichbar.

Die Frage ans Forum lautet nun:

Wie kommen die Schröders da am besten raus?

Eventuell reicht es schon, selbst die Öffentlichkeit zu suchen - natürlich ohne großes Aufsehen. Öfter mal im Gespräch mit Bekannten im Dorf die Unzufriedenheit mit dem Nachbarn anklingen lassen, dem man soweit entgegengekommen ist wie möglich, der aber trotzdem zu keinem Kompromiss bereit zu sein scheint (ich denke, wenn man in seiner Schilderung auch noch die "Gesprächsprotokolle" erwähnt, hat man sofort jeden Zuhörer auf seiner Seite). Angriff ist manchmal die beste Verteidigung: Wenn die Öffentlichkeit schon von dem Zwist weiß (aber zuerst meine Sicht der Dinge erfahren hat), ist auch die Drohung wirkungslos.

Sonst hilft wohl wirklich nur die Methode von Anka.


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