Pöppelsheim: Es geht ums GELD! 23000 € (Allgemein)

Roger @, Mittwoch, 27.10.2010, 01:58 (vor 4948 Tagen) @ Alexander Lerchl

Hallo , hatte letzten Nachmittag auch noch den Film vom WDR 3 gesehen ist so weit ok .
Da schreibt einer von dem anderen ab . Von einer Meldung/Flugblatt

Keine Pressemitteilung von dem Einzigen der es wirklich wissen müßte .
Das Büro von dem Freiherr schweigt . ( Von der Stadt auch nicht .)

Jetzt mal zurück in den März von 2010 in Lüdenscheid *

Zitat :

Baron Allhard Freiherr von dem Bussche-Kessel erwartet, als Entgegenkommen für die einseitige Kündigung eines Grundstücksnutzungsvertrages, die versprochenen 20.000,- Euro.
"29.01.2010 Grundstücks-Nutzungsvertrag für Mobilfunkmast einseitig gekündigt") veröffentlichte, hat Baron Alhard Freiherr von dem Bussche-Kessel bereits vor einigen Monaten einen Nutzungsvertrag mit dem Mobilfunknetztbetreiber O2 einseitig gekündigt.
Auf einem Grundstück des Barons (Flurname "Auf der Hardt"), in direkter Nachbarschaft des Lüdenscheider Ortsteils Pöppelsheim, plant der Mobilfunkneztbetreiber O2 eine Mobilfunkbasisstation zu errichten.
Wie bereits mehrfach berichtet, haben sich einige Anwohner aus Pöppelsheim zusammengeschlossen und die Bürgerinitiative "Funk-Feuer" gegründet.
Die Initiative befürchtet, neben gesundheitlichen Beeinträchtigungen, einen Wertverlust ihrer Häuser.

In einem Flugblatt, in welchem die Mitglieder der Bürgerinitiative ihre Nachbarn in Pöppelsheim um finanzielle Mitbeteiligung bitten, heißt es:

"Ganz klar teilen wir hiermit mit, sollte der Betrag von 23.000,- Euro (einschl. Rechtsanwaltskosten) nicht gesammelt werden können, könnte der Baron alles rückgängig machen.
...
Die Zahlung müssten wir als eine Art Entschädigungszahlung für seinen Pachtverlust sehen."

Baron Alhard Freiherr von dem Bussche-Kessel geht indess davon aus, die versprochenen 20.000,- Euro auch tatsächlich zu erhalten. Gegenüber den Lüdenscheider Tageszeitungen äußerte er sich aber auch dahingehend, daß das Thema damit noch nicht erledigt sei. Sollte der Mobilfunkbetreiber O2 zu hohe Schadenersatzforderungen stellen, komme er nicht umhin, die von ihm ausgesprochene Kündigung wieder rückgängig zu machen.

Firma O2 hat sich bislang zu dem bereits im Dezember 2009 abgesandten Kündigungsschreiben nicht geäußert.

Von der humoristisch-bissigen Seite kommentierte, am vergangenen Wochenende, der Satireschreiber der "Lüdenscheider Nachrichten" das Thema:

"Blöd ist nur, dass die Pöppelheimer diese Kohle gar nicht haben und nun Bettelbriefe verschicken. Da sieht man mal, wie gefährlich diese Mobilfunkstrahlung ist. Die sorgt schon für Hirnschwund, bevor überhaupt ein Mast steht."

Tags:
Wertverlust, Standortvermieter, Hirnsausen, Standortvermietung, Nachbarn, Hirnschwund


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