Und was ist mit den Bewohnern des Sendemasten-Waldes? (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 22.05.2005, 23:52 (vor 7257 Tagen) @ H. Lamarr

Liebe Elektrosmognewsleute!

Zu der Nachricht vom Informationszentrum für Mobilfunk:

Die Krebsspezialisten in Schweden haben doch einen Zusammenhang zwischen der Handystrahlung und Hirntumoren bestätigt. Egal wie man das versucht zu begründen: "...weil die Relaisstationen der Funknetze dort (am Land) weiter auseinander stünden als in den Städten". Ist die "dort höhere Handy - Eigenstrahlung" bei dem Hirnturmorkranken Handybenutzern nicht unter den Grenzwerten gewesen? Wenn nicht - Die Grenzwerte schützen nicht vor der
Krebserkrankung!

Durch die Begründung: "zu wenig Funknetze" weckt man ein Gefühl - je dichter die Sendemasten stehen, desto weniger Krebsfälle bei Handybenutzern. Wie ist das denn mit den Bewohnern des "Sendemasten-Waldes", die jahrelang Tag und Nacht der Strahlung (klar, unter den Grenzwerten!) ausgesetzt sind?

Angelika S.

aus dem Elektrosmognews-Letter vom 22. Mai 2005, eingestellt durch izgmf

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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