Quecksilber als Ablenkungsstrategie? (Allgemein)

Doris @, Sonntag, 29.11.2009, 14:56 (vor 5234 Tagen) @ Sektor3

Zuvor wurde aber Klaus von Holt von Philip Morris kölner INBIFO Institut von Richard Carchman, dem Philip Morris Forschungsdirektor über das Projekt befragt. Holt antwortete am 11.August 1995, dass noch mehr Umweltbelastungen aufgenommen werden sollten, weil in Deutschland z.B. Quecksilber worden sei.

Könnte sich dadurch die immer stärkere Nähe des Amalgam-Kritikers Dr. Mutter zu den Elektrosensiblen, im speziellen Uli W. erklären?

Eine Verknüpfung von zwei Umweltfaktoren hält eine Sache aufrecht. Und da es keine lautstarken und derart aktiven Amalgam-Kritiker gibt, aber im Gegenzug lautstarke und aktive Elektrosensible unter der Führung von Uli W. (Stichwort Demonstration in Stuttgart), verbandelt man sich halt mit denen.

Ob Uli W. elektrosensibel ist, kann ich nicht beurteilen. Allerdings sehe ich einen cleveren, geschäftstüchtigen jungen Mann, der sich seiner Bedeutung für die Elektrosmog Opfer bewusst ist und diese Position nützt. Er scheut sich nicht, mangels teilnehmenden echten ES bei der Demonstration in Stuttgart auf AZK-Anhänger zurückzugreifen um Masse statt Klasse vorzutäuschen.

Zu seinen Hintergründen gibt es noch viele offene Fragen für mich. Wo geht sein Weg hin, benutzt er die vermeintlichen Elektrosmogopfer und wenn ja, für was und für wen?


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