Dr. George Carlo und seine Tabakvergangenheit (Allgemein)

Sektor3, Sonntag, 29.11.2009, 14:04 (vor 5304 Tagen) @ charles

Nein Doris,

ich meinte dass Carlos zuerst als er selber Chef der Mobilfunk-Untersuchungen war, viele Entwarnungen geäussert hat.
Und jetzt, als er nicht mehr der Chef ist, er als Privatperson Warnungen gegen Mobilfunk äussert.
Das meine ich mit Saulus wurde zu Paulus.
Das ist hypokrit.

Vom Saulus zum Paulus

Ernst Wynder, guter Freund Carlos *** und böser Bube, weil er sich als Präsident der American Health Foundation von der Tabakindustrie kaufen ließ, machte schon 1995/96 seine Wandlung vom Saulus zum Paulus durch und widmete sich als Wiedergutmachung dem EMF.

Von 29.-31. August 1995 konferierten die American Health Foundation, der Lehrerverband NEA und die New Yorker Arbeitsgesundheitsorganisation NYCOSH über eine geplante Studie, mit der von 4,2 Millionen Lehrern Lifestyle-Charakteristiken und Umweltbelastungen festgestellt werden sollten.

Zuvor wurde aber Klaus von Holt von Philip Morris kölner INBIFO Institut von Richard Carchman, dem Philip Morris Forschungsdirektor über das Projekt befragt. Holt antwortete am 11.August 1995, dass noch mehr Umweltbelastungen aufgenommen werden sollten, weil in Deutschland z.B. Quecksilber worden sei.

Am 17.01.1996 kam aus dem schweizer Philip Morris Büro in Neuchatel ein Brief, in dem darauf hingewiesen wurde, was die relevanten Umweltbelastungen seien: VOC, Asbest, Blei und EMF

[Hinweis Admin: *** aus Rechtsgründen editiert am 28.07.10]

Tags:
Tabak, Philip Morris, Asbest, Carlo, Quecksilber


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