Diagnose:Funk und die scheinheilige Distanzierung (Allgemein)

KlaKla, Freitag, 06.08.2021, 08:12 (vor 1011 Tagen) @ Gast

So ganz ohne die Arbeiten von Ulrich Weiner will auch Diagnose:Funk nicht seine Desinformation betreiben. Siehe Diagnose:Funk Artikel: Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt indirekt, dass die Mobilfunk-Grenzwerte zu hoch sind – dies hätte dramatische Konsequenzen" vom 04.07.2021

Nur ein erneuter Versuch der Entwertung des BfS, diesmal vom Autodidakten Dr. Hans Schmidt aus Wolfratshausen, der glaubt selbst Elektrosensibel zu sein. Er pickt sich eine Studie aus dem EMF-Portal (Tillmann T. 2010) und konstruiert seine Erzählung. Er schließt mit diese Satz

Kein Wunder, dass diese Industrie in Verbund mit dem Bundesamt für Strahlenschutz alle Hebel in Bewegung setzt, um solche „gefährlichen“ Überlegungen, die an den gesunden Menschenverstand appellieren, zu ersticken.

Am Ende des Artikel verlinkt Diagnose:Funk ein YouTube Video "Trotz Gesundheitsschäden - Einführung von UMTS (3G)", welches ca. 20 Jahre alt ist. Es kommt aus dem Fundus von Ulrich Weiner (FunkWissen) eingespielt am 03.07.2021. Aktuelle 507 Aufrufe.
So viel zur angeblichen Distanzierung. :tock:

Mobilfunkgegner verharren auf alten Überlegungen und Meldungen um zu alarmieren. Sie sind gefangen in ihrem starren Korsett. Ohne Alarm und ohne Opfer (Elektrosensible Selbstdarsteller) kein Geschäftsabschluss (keine Vorträge vor Laienpublikum, kein Verkauf von Büchern oder sonstigem Schnickschnack).

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Tags:
Schmidt, Entwertung, Weiner, Distanzierung, Autodidakt, Diagnose:Funk, Abgrenzungserklärung


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