Stöckchen suchen und apportieren (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 27.08.2010, 19:36 (vor 5236 Tagen) @ kritiker

Aber aus diesme Urteil zu folgern, es dürfte keine sachliche Diskussion über die R.- oder andere A.-Studien erfolgen ist schlichtweg nicht haltbar.

Also gut. Wenn die vom IZgMF praktizierte R.- und A.-Bremse "schlichtweg nicht haltbar ist", schlage ich Ihnen einen Handel vor: Sie übernehmen für den Fall eines teuren Irrtum die volle Verantwortung in jeglicher Hinsicht und wir geben dafür die Diskussion wieder frei.

Überlegen Sie gut, bevor Sie zustimmen. Denn die jüngste Publikation der KOI zeigt, dass A. eine öffentliche Wiederholung der Verbotsbehauptungen offensichtlich verschmerzen kann. Also muss es um was anderes gehen und jeder der die Geschichte mitverfolgt hat weiß auch worum. Sie sollten daher nicht auf allzuviel Nachsicht von A. hoffen, nicht auf eine wohlwollende Auslegung des Urteils. Nicht zu vergessen die drei, vier "lieben Mitstreiter", denen es ein geistiges Hallensportfest ist, im Auftrag Stöckchen suchen und apportieren zu dürfen. Einer, der tapfere Hesse, ist dabei so emsig, dass A. sich einen Kaminofen anschaffen musste, um die vielen wertlosen Stöckchen wieder los zu werden ;-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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