Verallgemeinerung als Ablenkung (Forschung)

KlaKla, Freitag, 18.12.2009, 09:40 (vor 5313 Tagen) @ Fee

dagegen hilft differenzieren.

Wenn die erwähnten Leute (Sie, E.W aus M. oder Uli W.) Behauptungen aufstellen, darf man mVn. auch von diesen Leuten verlangen dass sie als entsprechendes Vorbild voran gehen und wenigstens einen Selbsttest gemacht haben um Gewissheit ihrer Behauptungen zu haben. Aber statt dessen schickt man lieber andere vor. :no: Es wäre wirklich tragisch wenn die bekannten EHS nicht mal einen auf sie abgestimmten Individualtest bestehen.

Um von ihrem persönlichen Fehlverhalten (so sehe ich Ihre Verweigerung) abzulenken Verallgemeinern sie einfach und stellt eine weiter Behauptungen einer anderen Betroffenen ein.

Bei der ständigen Test-Aufforderung an Menschen, die dazu nicht bereits sind, hier in diesem Forum handelt es sich vor allem um Klamauk und Wetten dass. Eine Aussage dazu von einer Betroffenen: man würde einfach soviele Umgänge testen, bis die Betroffenen nur noch Dauerkopfschmerzen hätten und die Felder nicht mehr unterscheiden könnten, um dann zu sagen, die Beschwerden kämen von andern Ursachen.

Dabei geht es hier nur um die Glaubwürdigkeit bestimmter EHS.

Wer z.B. um Geldspenden bittet (evtl. für weitere strafbare Handlungen) von dem kann man mMn. nachprüfbare Beweise verlangen für die aufgestellten Behauptungen die damit im Zusammenhang stehen. Wer sich dem jedoch verweigert, dem würde ich keinen Cent geben. Denn ich muss aufgrund meiner Erfahrungen davon ausgehen, der verar... mich nur. So jemand gewinnt bei mir auch nicht an Glaubwürdigkeit nur weil er nun eine Rechtsanwaltskanzlei hinter sich stehen hat oder ein fragwürdiges Gefälligkeitsgutachten eines Mediziners der mMn auch nur den Rahm abschöpfen will Stichwort: Klinik für Betroffene im Ausland)

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Gutachten, Spenden, Gefälligkeitsgutachten, Verweigerung, Brasilien, Kommerz, Gefälligkeit


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