EHS heilen: "charles" kommt nicht zur Sache (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 10.02.2010, 19:23 (vor 5423 Tagen) @ charles

Auch in die Niederlande ist fast keiner daran interessiert wie wir das geschafft haben.
Einerseits weil ich nicht zu den Leute gehöre die Sendemasten bekämpfen, und anderseits weil ich mich auch für andere Sachen interessiere als nur das *wissenschaftliche*.

Das verstehe ich nicht, "Fee", Eva W., Eva B., Suzanne S., Barbara W.-S. oder auch Uli W., sie alle (und noch ein paar mehr) geben vor, dass EHS für sie zur Qual geworden ist. Da fackel ich doch nicht lange herum, wenn mir dann einer unentgeltlich Hilfe verspricht, sondern probiere das Schnellstens aus. Sollte man meinen. Anscheinend ist es bei diesen EHS aber soooo schlimm nun auch wieder nicht, dass man dafür lieb gewordene Gewohnheiten aufgibt.

Allerdings kommt auch mir die Geheimnistuerei, die Sie um Ihr "Projekt" veranstalten, spanisch vor, sie legen so gut wie nichts dazu offen. So edel & selbstlos ist das nicht. Und kritische Fragen zu Ihrem Hintergrund lassen Sie unbeantwortet. Gut möglich, dass Sie es also selbst verbockt haben, und Sie den Nobelpreis nicht kriegen, obwohl Ihr Verfahren funktioniert. Wenn Sie Pech haben, werden Ihnen die Meriten von Sigi Zwerenz noch vor der Nase weggeschnappt, sollte der mit seinem EHS-Test jemals übers Prototypenstadium hinauskommen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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