Dr. Ratto: Warum die Rezk-Studie nix aussagt (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 10.02.2010, 03:09 (vor 5424 Tagen) @ Ditche

Spatenpauli, schluß mit lustig, lesen Sie im Zusammenhang (im Kontext der Studie und meines Textes), oder lassen Sie es bleiben.

Drücken Sie sich unmissverständlich aus, dann kommt es nicht so leicht zu Missverständnissen. "Während der Schwangerschaft" ist für mich eine Dauerbelastung, also Mast, und nicht zwangsläufig der Griff zum Handy - auch wenn es sich hierbei um eine Handy-Studie handelt.

Denn ein SAR-Wert von ungefähr 0,08 W/kg entspricht in etwa dem, was ein Handy am Kopf gehalten dann im/am Bauch der Mutter erzeugt. Klar genug???!!!

Ja, jetzt ist das klar genug. Nur: Wie kommen Sie ausgerechnet auf den genannten Wert, der bekanntlich auch der zulässige Ganzkörper-SAR-Grenzwert ist? Ich bin gespannt! Und wieso ist der Wert konstant, wenn Mama doch aller Voraussicht nach nicht unbeweglich stets am selben Fleck, vielleicht tief unten in einer TG telefoniert, damit ihr Handy auch schön auf Maximalleistung regelt. Was also ist mit der Leistungsregelung? "Wir" halten diese Vereinfachung für unzulässig weil willkürlich :yes:. Und wenn es anders ist, "Ditche", dann sagen Sie's, ich lerne gerne dazu.

Und daß Sie das hier so darstellen, da passst Ihr "wir" trefflich...

Was immer Sie damit auch meinen mögen :confused:.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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