Fee, warum schrecken Sie vor einem Selbsttest zurück? (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Dienstag, 03.11.2009, 20:36 (vor 5522 Tagen) @ Alexander Lerchl

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ganz einfach testen.

Ach so, klar.

Im Nebenzimmerein DECT oder ein Wlan aufstellen.
Eine Person kann sie beliebig willkürig einschalten, aber die Zeit notieren.
Nach eine beliebige Zeit wieder ausschalten, und Zeit notieren.

Im Hauptzimmer sitz ein Proband.

Ich glaube, das ist das Problem. Es findet sich, scheint's, kein Proband.

An diese Person wird gemessen.

Was?

Der Einfluss von Elektrosmog auf den Körper, wie ich schon hier berichtet und publiziert habe.

Wenn Pegel zu sehen sind, wird die Zeit notiert.

Was für Pegel?

Den Einfluss von Elektrosmog zeigt sich in Pegel auf die Grafik im Messgerät.
Auf den Bildschirm ganz deutlich wahrnehmbar.

Wenn Pegel wieder verschwinden, Zeit notieren.

Nachher werden die Zeiten im Vergleich betrachtet.

Da braucht man die Probanden sogar gar nichts fragen.

Damit meine ich, dass eine unabhängige Maschine objektiv misst was den Proband erfährt. Dann braucht man den Probanden nichts zu fragen, oder Formulare einfüllen zu lassen, weil dies doch etwas subjektiv ist.

Die SSK ist offensichtlich nicht in der Lage so etwas einfaches zu bedeneken.
Es hat den Anschein, dass die SSK die Empfindlichkeit für Elektrosmog gar nicht beweisen möchte.

Warum erwähnen Sie eigentlich dauernd die SSK und was sie kann / nicht kann, tun sollte / nicht tun sollte, wenn Sie mich erwähnen bzw. auf meine Postings antworten? Ich spreche hier im Forum nicht für die SSK und habe dies auch nie getan.

Weil die SSK immer behauptet nichts von Elektrosensitivität zu wissen.
Sie schrieben: *Auf meine Bemerkung, dass im DMF hierfür keine Belege erbracht werden konnten*.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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