Egoistische Beweggründe für ES aktiv zu sein (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 03.12.2007, 08:39 (vor 6224 Tagen) @ Doris
bearbeitet von KlaKla, Montag, 03.12.2007, 09:16

FEE: Ich würde sagen, je mehr ich diese kenne, desto mehr schätze ich die engagierten Frontleute.

DORIS: Warum, was habe die für Sie bisher erreicht. Ich stelle diese Frage nun schon etliche Male, weil sie mich interessiert, nicht weil ich die ARbeit der Frontleute niedermachen möchte. Aber ich erhalte nie eine Antwort darauf.

Hier mal eine Antwort, die vielleicht Fee auch nicht gefällt.
Egoistische Gründe einzelner Frontleute die man nicht auf Anhieb erkennt.

Beispiel:

Ein Stadtbekannter ES aus Bayern hetzt unbedarfte Mitbürger auf, indem er seine Leidensgeschichte in den schillernsten Farben ausschmückt und präsentiert. Er behauptet früher oder später wird es jeden treffen, auch sie werden elektrosensibel. Sie werden aus ihrem Haus vertrieben und der Staat hilft nicht.

Der Bürger muss selbst aktiv werden, machen sie Blut- und Urinuntersuchungen. Davor haben die Betreiber und die Behörden Angst. Dem unbedarften Mitbürger wird gesagt, dadurch können sie beweisen das nach Errichtung eines Sendemasten eine nachweisliche Veränderung statt findet. Melatonin- und Serotoninwerte sollte man untersuchen. Das diese angebliche Blutveränderung dann ES auslöst ist nur eine unbestätigte Hypothese. Natürlich macht ein Münchner Doktor diese Untersuchungen relativ kostengünstig. Aber jeder Proband kann die Untersuchung auch bei seinem Hausarzt machen lassen. Die Daten sollten an eine zentrale Stelle zusammengetragen werde. Wenn man klagen will bracht man viele dieser Daten. Ich, dass bayerische Opfer werden den Schritt mit Gleichgesinnten wagen, ich klage ....

Warum macht der Stadtbekannte ES diese Aktion immer wieder, wenn eine Basisstation errichtet wird? Meine Antwort auf die Frage, ganz einfach er ist selbst betroffen. Er will das man ihn und seine Krankheit ernst nimmt, also sorgt er dafür das die Anzahl, der leiden Bürger um Basisstationen steigt. Er will vor Gericht ziehen. Er braucht angeblich Leidensgenossen die ihn dann letztendlich unterstützen. Und der Münchner Doktor will seine aufgestellte Hypothese bestätigt sehen. Er braucht dafür Blutproben von Probanden. Kosten dürfen ihn dafür nicht entstehen. Die aufgeschreckten Bürger lassen sich Blut abnehmen und zahlen aus Solidarität die Laborkosten. Die Ergebnisse der Blutuntersuchungen werden an einer Münchener Stelle gesammelt und ausgewertet.

Wer profitiert?


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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Strategie, Egoismus, Blutuntersuchung, Elektrosensible, Hetze, Manipulation, Vortrag, Sozialer Unfrieden, Bluttest, Leidensgenossen, Prognose, Serotonin


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