Wo sind denn die Funklöcher? (Allgemein)

charles ⌂ @, Sonntag, 07.12.2008, 22:36 (vor 5803 Tagen) @ Doris

Es ist zwar richtig, dass Menschen mit einem geringeren Einkommen eher von Antennen umgeben sind, in noblen Wohnvierteln finden sich wohl tatsächlich nicht so viele hässliche Antennen. Aber der Sendemastgegner denkt wohl nicht weiter, wenn schon, dann ist es die Funktechnik allgemein, die der Gesundheit schädlich sein kann und da ist auch den Managern die hauseigene - dauersendende - Funktechnik, wie DECT, WLAN usw. genauso nah wie jedem herkömmlichen Menschen.

Es ist meine Erfahrung, das ärmere leute in Hochhäuser mehr unter Strahlung zu leiden haben als andere.
In den Villa Gegende gibt es auch mehr hohe Bäume, die ziemlich gut abschirmen.

Ausserdem haben 75 % der Bevölkerung noch ein einigermassen funktionierendes Immunsystem, und haben demzufolge BIS JETZ noch kein Hinder wegen den Elektrosmog.


Der Zusammenhang zwischen Immunsystem und ES ist nur eine Spekulation und wurde aktuell durch die Mainzer Studie nicht bestätigt. Außerdem wissen wir viel zu wenig über Elektrosensibilität und evtl. Auslöser um behaupten zu können, dass es alle erwischen wird oder ob bestimmte Voraussetzungen gegeben sein müssen. Deshalb halte ich die Aussage, die von verschiedenen Aktiven immer wieder gemacht wird, dass es bis in ein paar Jahren ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung sein wird, die an ES erkranken für eine haltlose Drohung, die nur Angst macht und setzt auch nicht da an, wo sich der Mensch wirklich selber schützen kann. Weniger telefonieren !

Ich habe es umgekehrt bewiesen.
Als *ES* nach meine Anweisungen ihr Immunsystem verbessert hatten, hat ihre Empfindlichkeit für Elektrosmog auch ziemlich abgenommen.

Ich hatte mir die Frage gestellt, wieso 75 % überhaupt noch keine Beschwerden haben bei Sendemasten, DECT Telefone und drahtlose Router.

Und weshalb 10 % über Beschwerden klagt, wofür es keine angebliche Ursachen zu finden sind bei der Schulmedizin.
Und als ich dann verschiedene unterschiedliche Störungsquellen gefunden habe, und sie beseitigt werden konnte, wurden die Beschwerden auch weniger.
Und um das noch zu verbessern wurde das Immunsystem hoch geschaukelt.
Giftstoffe und Schwermetalle gehören nun mal nicht im Körper.
Und unverarbeitete Traumas auch nicht. Wenn man die 40 passiert ist, macht man oft eine Bilanz von sein Leben. Und kommen die unverarbeitete Traumas oben.
So kann ein sehr erfolgreicher Geschäfstführer plötzlich kündigen und Direktor in ein Museum werden, oder eine Kunst-Galerie leiten.
Die Leber und Galle sollen gereinigt werden.
Usw.
Und dazu gibt es einige Tricks.

Wie Sie in ein andere Posting lesen können, in Belgien gibt es noch Funklöcher.
Das heisst, es gibt dort ganz wenig Strahlung von Sendemasten, aber DECT Telefone hat fast jeder.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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