5G-Sendemasten: Hexenverbrennung 2021 (Allgemein)
Gustav, Donnerstag, 04.03.2021, 09:59 (vor 1360 Tagen)
[Admin: Strang wegen Themenschwenk abgetrennt und Titel geändert am 29.03.2021, Absprung hier]
Spätestens im Februar jeden Jahres hat HUJ die Generalversammlung seines Vereins angekündigt. Diesmal aber nicht. Er wird uns doch keinen Kummer machen!?
HUJ hat vermutlich gerade anderes zu tun: https://www.tagesanzeiger.ch/erpresser-drohen-swisscom-sunrise-und-salt-sie-wollen-geld-fuer-kinder-522108402491
Hier noch zwei frei verfügbare Versionen:
https://www.20min.ch/story/erpresser-setzen-5g-sender-von-swisscom-in-flammen-691956838340
Tags:
Schweiz, Brandstiftung, Uttigen, Erpressung
5G-Sendemasten: Hexenverbrennung 2021
H. Lamarr , München, Donnerstag, 04.03.2021, 10:39 (vor 1360 Tagen) @ Gustav
Hier noch zwei frei verfügbare Versionen:
https://www.20min.ch/story/erpresser-setzen-5g-sender-von-swisscom-in-flammen-691956838340
Krass! Es gibt sie anscheinend noch immer, die gefürchteten "Gewalthaufen" der Schweizer aus dem Mittelalter 😦.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
H. Lamarr , München, Mittwoch, 10.03.2021, 19:39 (vor 1354 Tagen) @ Gustav
Spätestens im Februar jeden Jahres hat HUJ die Generalversammlung seines Vereins angekündigt. Diesmal aber nicht. Er wird uns doch keinen Kummer machen!?
HUJ hat vermutlich gerade anderes zu tun: https://www.tagesanzeiger.ch/erpresser-drohen-swisscom-sunrise-und-salt-sie-wollen-geld-fuer-kinder-522108402491
Hier noch zwei frei verfügbare Versionen:
https://www.20min.ch/story/erpresser-setzen-5g-sender-von-swisscom-in-flammen-691956838340
Jakob müht sich tatsächlich heldenhaft, den Verdacht für die Brandanschläge von Mobilfunkgegnern abzuwenden. Ganz Ex-Elektriker versucht er es auch mit allerlei technischen Erklärungen, warum die Kabelage der Masten in Brand geraten sein könnte. Das Ganze wirkt mühsam konstruiert und wenig glaubhaft.
Den vorletzten Brandanschlag vom 22. Februar 2021 in Uttingen verwurstet HUJ in diesem Beitrag und beklagt, die Medienbericht über die Tat seien eine "Diffamierung friedlicher Leute, die nicht mehr zu überbieten" sei. Was mag er zuvor wohl Verbotenes geraucht haben?
Den bislang jüngsten Anschlag vom 7. März in Thun arbeitet er hier auf, beklagt erneut "Rufmord" an 5G-Paranoikern, bastelt sich als technische Erklärung einen Hochspannungsüberschlag zurecht und ist von seiner abwegigen Theorie selbst so hingerissen, dass er am Ende selbstzufrieden meint "höchstwahrscheinlich ist auch hier nicht Brandstiftung im Spiel". Ich halte ihm entgegen: doch!
Jakob pöbelt und denuziert sich seit 20 Jahren durchs Internet. "Rufmord" an sich und den seinen beklagt er dennoch inflationär gerne (Beispiel). Da Jakob zudem ein notorischer Lügner ist, habe ich mir den Bericht von Tele-Bärn über den jüngsten Anschlag angesehen. Jakob erwähnt diesen TV-Bericht in seinem aktuellen Beitrag, verlinkt ihn jedoch nicht. Warum nicht, werden wir gleich sehen.
Weil es am 7. März in Thun Nieselregen gegeben habe, meint Jakob, sei dies die beste Voraussetzung für einen Überschlag der 132-kV-Hochspannung von den Leiterseilen auf die unterhalb der Seile an einem Stahlrohrmast montierten "Antennenkörper" gewesen. Nachdem die Antennen dort um 5G aufgestockt wurden, mutmaßt Jakob, seinen sie den Leiterseilen zu nahe gekommen. Jakob unterstellt damit den Antennenmonteuren und der Bauabnahme, sie hätten gepfuscht.
Gegen Jakobs Theorie spricht rein technisch der folgende Screenshot aus den TV-Bericht von Tele-Bärn.
Bild: Tele-Bärn
Zu erkennen sind nach oben führende Stränge verkohlter Kabel, wogegen oben nahe der Mastspitze anscheinend unversehrte Sektorantennen zu erkennen sind. Bei einem Hochspannungsüberschlag auf die Antennenkörper wäre aber zu erwarten, dass auch deren Kunststoffeinhausung Brandspuren zeigt. Stattdessen deuten die Zerstörungen, die im verlinkten Tele-Bärn-Video besser zu erkennen sind, darauf hin, dass sie sich nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben ausgebreitet haben.
Jakobs Lüge, im Fall Thun handle es sich höchstwahrscheinlich nicht um Brandstiftung, wird von einer anderen Szene in dem Tele-Bärn-Video ziemlich zweifelsfrei ins Gegenteil verkehrt. Denn Hochspannungsüberschläge und vagabundierende Streuströme von Bahnanlagen hinterlassen am Tatort gewöhnlich keine Bekennerbotschaft wie die folgende:
Bild: Tele-Bärn
Die Botschaft ist ein starkes Indiz für Brandstiftung. Damit sie ein schlagender Beweis wird, müssten wir wissen, ob sie erst seit 7. März dort zu sehen ist oder womöglich schon zuvor dort war. Doch darum geht es hier und jetzt nicht. Denn entscheidend ist: HUJ hat den TV-Bericht von Tele-Bärn eigenen Angaben zufolge gesehen. Nur, wenn das stimmt, dann muss er auch die Bekennerbotschaft gesehen haben und somit wissen, dass hier mit großer Wahrscheinlichkeit Brandstifter am Werk waren. Doch Jakob erwähnt das Gekritzel mit keinem Wort, lenkt mit Schwadronieren über mögliche technische Erklärungen von den Tätern ab und macht mit alledem deutlich, dass er allein darauf aus ist, militante Mobilfunkgegner aus der Schusslinie heraus zu bugsieren.
Ein sekundäres Motiv für Jakobs verkrampftes Bemühen um Ablenkung ist in der Person des Journalisten Jon Mettler zu erkennen. Berichte über die jüngsten beiden Brandanschläge wurde von Mettler in die Medien injiziert. Jakob aber kann Mettler schon seit Juni vergangenen Jahres nicht mehr leiden, erkennbar an diesem Wutanfall der Drama-Queen aus Schwarzenburg.
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Tags:
Ablenkung, Schweiz, Lüge, Querulant, Rufmord, Brandstiftung, Hochmut
Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
Gustav, Mittwoch, 10.03.2021, 19:58 (vor 1354 Tagen) @ H. Lamarr
Am besten gefällt mir ja diese Aussage von Jakob:
Was ist dann mit den andern 4 Anschlägen der letzten 3 Jahre, die angeblich auch noch durch militante Antennengegner ausgeführt worden sind? Wurde jemals ein Brandstifter gefunden? Wurde irgendwo Brandbeschleuniger gefunden? Wenn das so wäre wüssten wir vom Gigaherz-Vorstand das längstens.
Kommt mir vor wie der italienische Ober-Mafiosi aus den Hollywood Filmen, gespielt von Robert De Niro oder Al Pacino.
Und noch besser:
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass höchstwahrscheinlich auch hier nicht Brandstiftung im Spiel ist. [...] Diejenigen, die solchen Stuss verbreiten werden wir, falls nicht bald ein Brandstifter gefasst wird, zur Rechenschaft ziehen.
Na, was denn nun?
"höchstwahrscheinlich nicht Brandstiftung" oder "falls nicht bald ein Brandstifter gefasst wird"
Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
e=mc2, Mittwoch, 10.03.2021, 21:38 (vor 1354 Tagen) @ Gustav
Den bislang jüngsten Anschlag vom 7. März in Thun
Und der Verein Schutz vor Strahlung äussert Verständnis:
“In der Schweiz gibt es keinen legalen Weg und keine Rechtsgrundlage, wie sich Betroffene wehren können, wenn eine bereits errichtete Antenne Schaden anrichtet”, so Meier. Solange die Strahlung den Grenzwert nicht überschreite, seien die Geschädigten wehrlos. “Dadurch entsteht eine Ohnmacht und Wut.”
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Brandstifter, Meier, Schutz vor Strahlung
Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
e=mc2, Mittwoch, 10.03.2021, 22:04 (vor 1354 Tagen) @ e=mc2
Den bislang jüngsten Anschlag vom 7. März in Thun
Es ist übrigens der 3. Fall innert Tagen. Man verliert da leicht die Übersicht, da die beiden letzten Anschläge in Thun verübt wurden.
Uhrmacherin hat für 5G-Brandstifter Verständnis
H. Lamarr , München, Mittwoch, 10.03.2021, 23:24 (vor 1354 Tagen) @ e=mc2
“In der Schweiz gibt es keinen legalen Weg und keine Rechtsgrundlage, wie sich Betroffene wehren können, wenn eine bereits errichtete Antenne Schaden anrichtet”, so Meier. Solange die Strahlung den Grenzwert nicht überschreite, seien die Geschädigten wehrlos. “Dadurch entsteht eine Ohnmacht und Wut.”
Mensch Meier, was für ein Blödsinn! In einem Rechtsstaat steht es jedem, der einen Schaden erleidet, frei, den Rechtsweg zu beschreiten, um Schadenersatzansprüche durchzusetzen. Wehrlos ist zur Abwehr unberechtigter Ansprüche nur der, der den erlitten Schaden und/oder den Schadenverursacher nur behaupten, nicht aber nachweisen kann. In dubio pro reo. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
H. Lamarr , München, Mittwoch, 10.03.2021, 22:49 (vor 1354 Tagen) @ Gustav
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass höchstwahrscheinlich auch hier nicht Brandstiftung im Spiel ist. [...] Diejenigen, die solchen Stuss verbreiten werden wir, falls nicht bald ein Brandstifter gefasst wird, zur Rechenschaft ziehen.
Na, was denn nun?
"höchstwahrscheinlich nicht Brandstiftung" oder "falls nicht bald ein Brandstifter gefasst wird"
Jakob pur: Es dürfte der Schweizer Exekutive nicht allzu schwer fallen, in den nächsten Tagen und Wochen irgendeinen Zündler – mehr verlangt HUJ ja nicht – auf eidgenössischem Boden zu fassen. Einen Verdächtigen, der sich der Festnahme in der Nähe des Tatorts durch Flucht entziehen wollte, haben sie in Thun ja schon vernommen, dann allerdings, mutmaßlich wegen Mangel an Beweisen, wieder laufen gelassen.
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3. Versuch: Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
H. Lamarr , München, Samstag, 20.03.2021, 17:27 (vor 1344 Tagen) @ H. Lamarr
Jakobs Lüge, im Fall Thun handle es sich höchstwahrscheinlich nicht um Brandstiftung, wird von einer anderen Szene in dem Tele-Bärn-Video ziemlich zweifelsfrei ins Gegenteil verkehrt. Denn Hochspannungsüberschläge und vagabundierende Streuströme von Bahnanlagen hinterlassen am Tatort gewöhnlich keine Bekennerbotschaft ...
Gigaherz-Jakob will uns weiter glauben machen, Mobilfunkgegner seinen friedlicher als Schafe. Am 19. März empört er sich aufs Neue, weil nun auch das Schweizer Fernsehen SRF einen Bericht über den Brandanschlag im Strättligwald bei Thun brachte. Auf einem Foto entdeckte Jakob ein herabhängendes Erdungsseil und bastelt sich eine neue wirre Erklärung zurecht, nicht militante Mobilfunkgegner hätten die Kabelage des Masten in Brand gesteckt, sondern ein technischer Defekt:
[...] Sie müssen nicht vom schlimmsten aller Anschläge im Strättligwald bei Thun reden und uns gleichzeitig die schönsten Bilder der Brandursache, nämlich ein heruntergefallenes Erdseil der 132’000Volt-16.6Hz Hochspannungsleitung präsentieren, welches höchstwahrscheinlich mit einem 132’000Volt-Stromleiter kurzzeitig Kontakt hatte und die Anlage explosionsartig in Flammen aufgehen liess. Was auch sehr schön auf den Brandherd schliessen lässt.
Das durch das hohe Magnetfeld, verursacht durch den hohen Kurzschluss- resp. Erdschlussstrom, aus den Halterungen gerissene, und nun frei in der Luft hängende Erdseil, ist auf den Aufnahmen von srf gut erkennbar. Bei Anlagen mit Bahnstrom sind die Erdungsverhältnisse überaus komplex. Da gibt es eine Bahn-Erde (16.6Hz), eine Netz-Erde (50Hz), eine Erde für die Elektronik (Kabel-Schirme) und erst noch eine Blitzschutz-Erde. Zwischen all diesen Erdungen kann es zu markanten Spannungsdifferenzen, mit ebenso markanten Ausgleichströmen kommen. Diese allein könnten zu einem Kabelbrand führen. [...]
Doch warum ein Erdungsseil ausgerechnet bei einem mit Mobilfunk bestückten Hochspannungsmast ohne Fremdeinwirkung auf einen Stromleiter herunter gefallen sein soll, dort einen Kurzschluss verursachte und von seinem eigenen Magnetfeld (nachträglich) aus der Halterung gerissen wurde, darüber gibt der Ex-Elektriker keine Auskunft. Ob an der Vermutung technisch überhaupt etwas dran ist (brennen etwa senkrecht verlegte Kabel tatsächlich von oben nach unten komplett ab?), müsste ein Sachverständiger klären. Notwendig ist dies jedoch nicht, denn wieder missachtet Jakob die erwiesene Tatsache, dass am Betriebscontainer der Mobilfunkbasisstation aggressive Kritzeleien vorgefunden wurden (siehe Post oben), die auf militante Mobilfunkgegner hinweisen.
Und Jakob kann es einfach nicht lassen, mit seiner Styroporkeule zu drohen: Obwohl das SFR korrekt von "mutmaßlicher" Brandstiftung spricht, glaubt der 82-Jährige Druck machen zu müssen:
[...] Wir überlegen uns zur Zeit, gegen die Redaktion Schweiz Aktuell Strafantrag wegen Verleumdung und übler Nachrede zu stellen, denn der ganze Beitrag war so perfid ausgelegt, als seinen tatsächlich Mobilfunkgegner am Werk gewesen.
Wir erwarten eine sofortige und radikale Korrektur Ihrer Falschmeldungen anlässlich einer zeitnahen Sendung. [...]
Jede Wette: Die "Überlegung" von Gigaherz wird endlos dauern und leise versickern und das SRF wird von einer "sofortigen und radikalen Korrektur" selbstverständlich Abstand nehmen. Bestätigt Jakob mit seiner radikalen Forderung doch den Verdacht, dass es unter Mobilfunkgegnern nicht wenige gibt, die nicht mehr alle Latten am Zaun haben und zu verbaler Gewalt neigen. Da ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Sachbeschädigung.
Als Inhaber eines virtuellen "Jagdscheins", der ihn von der Haftung für seine Äußerungen befreit, leistet sich der Gigaherz-Präsident nebenbei noch eine dreiste Unterstellung, die er nicht einmal mit Scheinfakten zu belegen sucht, sondern einfach nur behauptet:
Sie [das SRF, Anm. Postingautor] sind offensichtlich einer Rufmordkampagne gegen organisierte Mobilfunkgegner, inszeniert von den Schweizer Mobilfunkbetreibern (Verband ASUT) aufgesessen.
Warum sich Asut auch diese Unterstellung schulterzuckend gefallen lassen wird, das hängt mit der Schmackhaftigkeit eines alten zähen Querulanten zusammen .
Vor dem Gigaherz-Präsidenten muss niemand Angst haben. Der beißt niemanden. Der will nur spielen.
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3. Versuch: Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
e=mc2, Samstag, 20.03.2021, 18:43 (vor 1344 Tagen) @ H. Lamarr
Jede Wette: Die "Überlegung" von Gigaherz wird endlos dauern und leise versickern und das SRF wird von einer "sofortigen und radikalen Korrektur" selbstverständlich Abstand nehmen.
Es ist mittlerweile durchaus üblich, dass gegen viele Beiträge von SRF zum Thema elektromagnetische Felder Beschwerden eingereicht wird, und sei die Berichterstattung noch so ausgewogen.
Dass diese dann abgewiesen werden, wird natürlich von den einsprechenden Organisationen nicht kommuniziert wie zum Beispiel beim Fake Check von 10 vor 10 oder einem Radiobeitrag zu Elektrosensibilität.
Erstaunlich wie verschoben die Wahrnehmung bei diesem Thema sein kann. Aber es hat wohl doch den erwünschten Effekt, dass praktisch in jedem Beitrag eine Gegnerposition gezeigt wird, auch wenn nicht fachlich qualifiziert. Generiert Medienpräsenz für die Uhrmacherin. Beim Klimawandel und Corona sieht man diese falsche Ausgewogenheit zum Glück (nicht) mehr.
3. Versuch: Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.03.2021, 12:42 (vor 1340 Tagen) @ e=mc2
Es ist mittlerweile durchaus üblich, dass gegen viele Beiträge von SRF zum Thema elektromagnetische Felder Beschwerden eingereicht wird, und sei die Berichterstattung noch so ausgewogen.
Bern, 23.03.2021 - Im Jahr 2020 gingen bei der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) 43 Beschwerden ein. In fünf Fällen stellte sie dabei eine Rechtsverletzung fest. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Tätigkeitsbericht der UBI hervor.
2020 verzeichnete die UBI 43 neue Beschwerdefälle. Seit dem Inkrafttreten des ersten Radio- und Fernsehgesetzes gingen innerhalb eines Jahres noch nie so viele Eingaben bei der Beschwerdeinstanz ein. Nur einmal (1991), als allerdings noch keine der UBI vorgelagerten Ombudsstellen bestanden, war der Beschwerdeeingang mit 50 Eingaben höher. Die acht der UBI vorgelagerten Ombudsstellen der SRG und der privaten Veranstalter registrierten 2020 insgesamt 1194 Beanstandungen, gegenüber 636 im Vorjahr. Knapp vier Prozent der Fälle vor den Ombudsstellen mündeten damit in einem Beschwerdeverfahren vor der UBI. Dies veranschaulicht die Bedeutung der Ombudsstellen, die zwischen den Beteiligten vermitteln. weiter ...
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3. Versuch: Gigaherz-Jakob will von 5G-Brandstiftern ablenken
hans, Samstag, 20.03.2021, 23:22 (vor 1344 Tagen) @ H. Lamarr
Doch warum ein Erdungsseil ausgerechnet bei einem mit Mobilfunk bestückten Hochspannungsmast ohne Fremdeinwirkung auf einen Stromleiter herunter gefallen sein soll, dort einen Kurzschluss verursachte und von seinem eigenen Magnetfeld (nachträglich) aus der Halterung gerissen wurde, darüber gibt der Ex-Elektriker keine Auskunft.
Geschwächt durch die Skalarwellen des Senders. Ist ja wohl ziemlich klar.
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Erneut Handy-Antenne abgebrannt
Gustav, Montag, 29.03.2021, 00:04 (vor 1336 Tagen) @ H. Lamarr
https://www.tagesanzeiger.ch/erneut-handy-antenne-abgebrannt-163064823615
Alle drei Brände in der Nähe von Thun. So langsam dürfte es sogar für Jakob schwierig sein die Brandstiftung zu leugnen.
Erneut Handy-Antenne abgebrannt
H. Lamarr , München, Montag, 29.03.2021, 13:27 (vor 1335 Tagen) @ Gustav
https://www.tagesanzeiger.ch/erneut-handy-antenne-abgebrannt-163064823615
Alle drei Brände in der Nähe von Thun. So langsam dürfte es sogar für Jakob schwierig sein die Brandstiftung zu leugnen.
Wie hier in einem Video zu sehen ist, brennen die Kabel tatsächlich lichterloh. Hochspannung ist diesmal nicht mit im Spiel, Gigaherz-Jakob wird daher wohl betreten schweigen. Auffällig: Auch in seinem Forum werden die Brandanschläge von externen Teilnehmern völlig ignoriert. Letztlich ist Jakob mit seinem Gerede gegen 5G mit dafür verantwortlich, was derzeit in der Schweiz abgeht. Nur schade, dass die Medien nach den Erstmeldungen schnell das Interesse verlieren und nicht über die Ermittlungsergebnisse berichten. Mich würde es z.B. noch immer interessieren, ob senkrecht verlegte Kabel auch von oben nach unten komplett abfackeln können.
Ich hätte nicht erwartet, dass Kabelisolierung so gut brennt und vermute, es gibt auch brandhemmende Varianten, auf welche die Netzbetreiber künftig bei Neubauten ausweichen werden, um Zündlern den Spaß zu verderben. Kostet halt extra.
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Gigaherz-Jakob beklagt "vollgefunkte Journalistenhirne"
H. Lamarr , München, Donnerstag, 01.04.2021, 12:37 (vor 1332 Tagen) @ H. Lamarr
Gigaherz-Jakob wird daher wohl betreten schweigen.
Denkste! Gigaherz-Jakob hält auch diesmal mit phantasievollen Erklärungen dagegen, ätzt aber vor allem gegen die Journaille, deren vollgefunkte Journalistengehirne mit ihren veränderten Hirnströmen außerstande seien, ordentliche Arbeit abzuliefern. Was für eine Doppelmoral! Denn lässt dieselbe Journaille mangels brauchbarer Alternativen Jakob mit seinem unsäglichen Stuss zu Wort kommen, ist das Journalismus vom Feinsten .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –