Wolfgang Habdank teilt mit ... (Allgemein)

Gast, Donnerstag, 20.06.2019, 09:29 (vor 2011 Tagen)

Vorab: Holzhauser protestieren gegen geplanten Funkmast
Bürgerinitiative warnt vor Gesundheitsschäden und einer Zerstörung des Landschaftsbildes

... Holzhausen betitelt Ross scherzhaft als "Dorf der Ahnungslosen". Im Ort gebe es praktisch keinen Handyempfang - und das solle auch so bleiben. Die BI-Sprecherin sieht das Vorhaben des Telekommunikationsunternehmens kritisch. Mit ihren Mitstreiterin formuliert sie in einem aktuellen Schreiben das Ziel "Kein Mobilfunkmast in Holzhausen". Dafür sammelt die Initiative Unterschriften. Listen liegen seit Montag in Münsinger Betrieben aus.

Aus Sicht der Initiative ist der Mobilfunkmast nicht nur optisch problematisch, sondern auch gesundheitsgefährlich. Laut Ross belegen Studien seit Jahren, dass die Strahlung von Funkmasten Anwohner massiv belaste. Erhöhte Risiken von Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Schlaganfall, Demenz, Kopfschmerzen und Schlafstörungen hingen damit zusammen. Ebenso belegten Studien, dass sich die Strahlung negativ auf das Wohlbefinden von Tieren und Pflanzen auswirke. Fehlgeburten träten auf, Jungtiere seien missgebildet, Insekten und Bäume würden geschädigt. "Der dem Mobilfunkmast nächstgelegene Bauernhof wäre nur 150 Meter entfernt und lebt von Milchwirtschaft und Tourismus", heißt es im Schreiben der Initiative. Würde das Landschafts- und Ortsbild durch einen so hohen Mast verschandelt, schade das auch dem Tourismus. ...

Baubiologe Jörn Gutbier kommt nach Müsing und hält einen seiner gefürchteten Vorträge. Aufmerksam auf die Veranstaltung macht Wolfgang Habdank aus Holzhausen mit einem Flyer.

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Netzwerk, Heilpraktiker

Heilpraktiker S. Ross und das Sankt Florian Prinzip

KlaKla, Donnerstag, 20.06.2019, 09:58 (vor 2011 Tagen) @ Gast

Merkur: Münsing soll zweiten Mobilfunkmasten bekommen: Warum sich 50 Bürger dagegen wehren

Ich kann ja mit dem Handy telefonieren. Der Sendemast ist weit weg und die geringe Strahlenbelastung die ich mir antue wenn ich mit dem Handy telefonieren, ist ja selbstbestimmt. Sarah Ross und ich nehme an, auch ihre Mitstreiter nutzen die Funktechnik auf Kosten der Gesundheit anderer. Echt sozial was der Bürger aus dem Dorf der Ahnungslosen da macht. Ich fordere mehr Investition für kompetente Bildung auch oder gerade auf dem Land.

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Meine Meinungsäußerung

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Minderheit, Sankt-Florian-Prinzip, Merkur, Heilpraktiker, Münsing

Wolfgang Habdank teilt mit ...

Sarah Ross, Mittwoch, 26.06.2019, 08:41 (vor 2005 Tagen) @ Gast

Hallo KlaKla,

natürlich setzen wir uns dafür ein, dass nirgends die Sendemasten direkt in die Wohnorte gesetzt werden. Vor allem wenn es um Kindergärten und Schulen geht, sollte ein Mindestabstand gewarnt werden.
D.h. wir fordern ein Mobilfunkkonzept, dass die Gemeinde zusammen mit Experten erstellt. Was uns sehr freut: die Gemeinde sieht es genauso wie wir

Falls Du noch weitere Fragen hast, heute Abend um 20h findet im Gemeindesaal Münsing eine Infoveranstaltung statt mit dem Titel: "Verantwortlicher Umgang mit Mobilfunk" Referent ist Dipl. Ing. Jörn Gutbier.

Mit freundlichen Grüßen,
Sarah Ross

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Baubiologe, Mobilfunkkonzept

Gutbier in Münsing: Elektrosmog-Alarm garantiert

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 26.06.2019, 16:57 (vor 2005 Tagen) @ Sarah Ross

natürlich setzen wir uns dafür ein, dass nirgends die Sendemasten direkt in die Wohnorte gesetzt werden. Vor allem wenn es um Kindergärten und Schulen geht, sollte ein Mindestabstand gewart werden.

Damit machen Sie deutlich, Frau Ross, dass Sie die Grundlagen der Mobilfunkdebatte nicht kennen. Nicht weiter schlimm, als Heilpraktikerin, die ganz zwanglos im www ihre Handynummer nennt, müssen Sie von Mobilfunk auch nichts verstehen. Nur, wenn man auf einem Fachgebiet Laie ist, dann sollte man auf dieser Bühne sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst sein und den Ball gaaanz flach halten. Googeln macht aus Laien keine Experten, nur Scheinexperten. Üben Sie sich deshalb so gut es geht in Demut und überlassen Sie die komplexe Beurteilung, ob von Mobilfunk Gesundheitsrisiken ausgehen Leuten, die sich die dazu erforderlichen Kompetenzen mühsam an Universitäten und Hochschulen erworben haben. Weil Sie das alles aber mutmaßlich gar nicht hören wollen, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass nach weit überwiegendem wissenschaftlichen Kenntnisstand von Mobilfunkmasten kein Gesundheitsrisiko ausgeht. Nur ganz wenige wissenschaftliche Außenseiter und viele selbsternannte Experten behaupten das Gegenteil, nicht selten aus dubiosen Motiven heraus, die auf materiellen oder immateriellen Profit abzielen. Wer kritisch hinsieht kann die schwarzen Schafe ziemlich leicht erkennen.

Wenn überhaupt, geht von Smartphones ein gesundheitliches Risiko aus, weil diese körpernah betrieben werden. Mit Ihrer unsinnigen Forderung (keine Sendemasten in Wohngebiete) erhöhen Sie für ausnahmslos alle in Wohngebieten dieses Risiko, auch für Kinder. Ein konkretes Beispiel mit Messwerten, wie schädlich Ihre Forderung ist, können Sie hier einsehen.

Haben Sie schon mal etwas vom "Downtilt" einer Mobilfunkantenne gehört? In München haben wir übrigens weit mehr als 6000 solcher Antennen, selbstverständlich auch in Wohngebieten. Der Downtilt ist der Neigungswinkel einer Antenne. Dieser bewirkt, dass die Funkleistung nicht nutzlos in den Himmel geblasen wird, sondern – vergleichbar einem Autoscheinwerfer – Richtung Erdboden gelenkt wird, also dorthin, wo die Funkversorgung gebraucht wird. Ein Sendemast auf dem Dach eines Kindergartens oder einer Schule hat den Vorteil, die Kinder befinden sich mehrheitlich im Funkschatten der Antennen. Wie ich Sie einschätze, hätten Sie einen Sendemasten aber lieber 300 oder 400 Meter weiter weg. Das ist optisch gut, die Kinder geraten dann aber wegen des Downtilts in den leistungsstarken Hauptstrahl des Sendemasten. Auch diese Forderung wäre daher eher schädlich als nützlich. Wo genau der Hauptstrahl auf den Boden auftrifft lässt sich nur sagen, wenn man den Neigungswinkel und die Montagehöhe der Antennen am Masten kennt. Mit 5G im 3,6-GHz-Band wird sich auch dies an vielen Orten ändern, denn dann werden "adaptive Antennen" nicht mehr statisch ausgerichtet sein, sondern die Hauptstrahlen werden einem Handynutzer automatisch nachgeführt. Heißt: Unbeteiligte geraten dann nur noch kurzzeitig in einen Hauptstrahl. Das müsste Ihnen eigentlich gefallen.

D.h. wir fordern ein Mobilfunkkonzept, dass die Gemeinde zusammen mit Experten erstellt.

Soso, Sie fordern also ein Mobilfunkkonzept. Damit sind Sie reichlich spät dran. Andere Gemeinden schaffen ihre Mobilfunkkonzepte inzwischen schon wieder ab, weil sie verstanden haben, dass diese Konzepte überflüssig, teuer und finanziell ein Fass ohne Boden sind. München z.B. hat 2003 ein solches Konzept beschlossen, nur um es 2017 wieder abzuschaffen. Weitere Beispiele für untergegangene Mobilfunkkonzepte finden Sie hier im Forum. Die einzigen, die von solchen Konzepten (finanziell) profitieren, sind die "unabhängigen" privaten Standortplaner, die ohne Hilfe der Mobilfunkbetreiber nicht einmal einen Fahnenmasten planen könnten.

Was uns sehr freut: die Gemeinde sieht es genauso wie wir

Wenn es wirklich so ist, haben Sie einen schwachen Gemeinderat, der sich leicht unter Druck setzen lässt und sinnleeren Forderungen von Wutbürgern nachgibt. Jede Gemeinde kann sich in Sachfragen des Mobilfunks von echten Experten kundig beraten lassen, z.B. vom BfS oder vom LfU. Dann wäre der Spuk schnell vorbei, es sei denn, der eine oder andere Rat fürchtet um seine Wiederwahl.

Falls Du noch weitere Fragen hast, heute abend um 20h findet im Gemeindesaal Münsing eine Infoveranstaltung statt mit dem Titel: "Verantworlicher Umgang mit Mobilfunk" Referent ist Dipl. Ing. Jörn Gutbier.

Danke, nein, ich bin Ingenieur der Nachrichtentechnik, Herr Gutbier ist Architekt und nebenberuflich "Baubiologe", der Mann ist ein selbsternannter Experte in Mobilfunk-Sachfragen und hat mir nichts zu bieten. Wer ist denn auf die glorreiche Idee gekommen, ausgerechnet Gutbier einzuladen? Ist Ihnen denn nicht klar, dass er einem unlösbaren Interessenkonflikt unterliegt? Er wird Ihre unbegründeten Ängste bestärken und als schlauer Det (Mainzelmännchen) auftreten, der allerlei belastende Studien kennt. Schwer beeindruckte Laien staunen, Insider winken nur müde ab. Denn es ist schrecklich trivial: Je besser Gutbier subjektiv empfundene Ängste seiner Zuhörer schürt, er tritt stets vor Laien auf, desto erfolgreicher laufen die Geschäfte der Baubiologen. Gutbier einzuladen ist daher ein Zeichen von besonderer ..., denn es ist von vornherein klar, was er vortragen wird. Wahrscheinlich wurde er aber gerade deswegen eingeladen, um Wasser auf die eigenen Mühlen zu bekommen. Mit Gutbier können Sie sicher sein, nicht den tatsächlichen Stand des Wissens zu bekommen, sondern fein säuberlich herausdestilliert Alarmierendes. Hören Sie genau zu, was er Ihnen über die große US-amerikanische NTP-Studie auftischen wird, und dann kommen Sie – wenn Sie an der Wahrheit interessiert sind –, wieder hier reingeschneit und berichten möglichst wortgetreu. Ich bin zuversichtlich, Sie werden staunen.

Hintergrund
Jörn Gutbier im IZgMF-Forum

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Interessenkonflikt, Lobbyarbeit, Druck, Wohngebiet, Gutbier, Heilpraktiker, Alarm, NTP-Studie, Stopfgänse, Pseudo-Experte, materieller/immaterieller Profit, Münsing

Gutbier in Münsing: Elektrosmog-Alarm garantiert

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 26.06.2019, 23:17 (vor 2005 Tagen) @ H. Lamarr

Falls Du noch weitere Fragen hast, heute abend um 20h findet im Gemeindesaal Münsing eine Infoveranstaltung statt mit dem Titel: "Verantworlicher Umgang mit Mobilfunk" Referent ist Dipl. Ing. Jörn Gutbier.

Danke, nein, ich bin Ingenieur der Nachrichtentechnik, Herr Gutbier ist Architekt und nebenberuflich "Baubiologe", der Mann ist ein selbsternannter Experte in Mobilfunk-Sachfragen und hat mir nichts zu bieten. Wer ist denn auf die glorreiche Idee gekommen, ausgerechnet Gutbier einzuladen? Ist Ihnen denn nicht klar, dass er einem unlösbaren Interessenkonflikt unterliegt? Er wird Ihre unbegründeten Ängste bestärken und als schlauer Det (Mainzelmännchen) auftreten, der allerlei belastende Studien kennt. Schwer beeindruckte Laien staunen, Insider winken nur müde ab. Denn es ist schrecklich trivial: Je besser Gutbier subjektiv empfundene Ängste seiner Zuhörer schürt, er tritt stets vor Laien auf, desto erfolgreicher laufen die Geschäfte der Baubiologen. Gutbier einzuladen ist daher ein Zeichen von besonderer ..., denn es ist von vornherein klar, was er vortragen wird. Wahrscheinlich wurde er aber gerade deswegen eingeladen, um Wasser auf die eigenen Mühlen zu bekommen. Mit Gutbier können Sie sicher sein, nicht den tatsächlichen Stand des Wissens zu bekommen, sondern fein säuberlich herausdestilliert Alarmierendes. Hören Sie genau zu, was er Ihnen über die große US-amerikanische NTP-Studie auftischen wird, und dann kommen Sie – wenn Sie an der Wahrheit interessiert sind –, wieder hier reingeschneit und berichten möglichst wortgetreu. Ich bin zuversichtlich, Sie werden staunen.

Hintergrund
Jörn Gutbier im IZgMF-Forum

Danke, ich hätte fast wortgleich geantwortet, konnte nur mangels Zeit heute nicht eher. Herr Gutbier hat eine Fähigkeit, die viele nicht haben, meine Wenigkeit eingeschlossen: rhetorisch blendend seine meiner Meinung nach völlig fehlende fachliche Eignung / Ausbildung zu kaschieren. Viel Spaß!

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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Rhetorik

Gutbier in Münsing: Die große Lust am kleinen Risiko

H. Lamarr @, München, Samstag, 29.06.2019, 11:44 (vor 2002 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn überhaupt, geht von Smartphones ein gesundheitliches Risiko aus, weil diese körpernah betrieben werden. Mit Ihrer unsinnigen Forderung (keine Sendemasten in Wohngebiete) erhöhen Sie für ausnahmslos alle in Wohngebieten dieses Risiko, auch für Kinder.

Das Risiko, Mobilfunk könnte gesundheitsschädlich sein, ist objektiv betrachtet sehr klein. Jörn Gutbier betrachtet es daher wie unter einem Mikroskop, um es furchterregend groß erscheinen zu lassen wie ein gefährliches Bakterium. Ein bewährter Trick von Populisten. Laien kann er damit beeindrucken, Fachleute nicht, sie erkennen mühelos die verzerrte Risikopräsentation des selbsternannten Experten. Gutbiers Erfolg: In Münsing fürchten sich jetzt mutmaßlich mehr Menschen als zuvor vor dem Phantomrisiko Mobilfunk. Vor realen Risiken, wie dem schleichenden Klimawandel, fürchten sich die Münsinger hingegen wohl weiterhin weniger.

Deutschlands bekanntester Risikoforscher Ortwin Renn beschäftigt sich seit langem mit verzerrten Risikowahrnehmungen und er hat die Fähigkeit, Sachverhalte ohne Geschwurbel prägnant auf den Punkt zu bringen. Zum Beispiel in diesem Interview, das er 2011 den Stuttgarter Nachrichten gab.

Die Umwelt-Akademie hat Renn für einen Vortrag (Klimawandel) nach München eingeladen (Donnerstag, den 11. Juli 2019, 19.00 Uhr). Anmeldung unter Fax 09 11/30844-81779 oder anmeldung@oekom-verein.de (weitere Informationen <hier>).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Baubiologe, Risikowahrnehmung, Risikobewertung, Lobbyist, Phantomrisiko, VortragKommerz, Populistmus, Münsing

Sendemast an den Stadtrand - Immission steigt

KlaKla, Donnerstag, 27.06.2019, 07:41 (vor 2004 Tagen) @ Sarah Ross

natürlich setzen wir uns dafür ein, dass nirgends die Sendemasten direkt in die Wohnorte gesetzt werden. Vor allem wenn es um Kindergärten und Schulen geht, sollte ein Mindestabstand gewart werden.
D.h. wir fordern ein Mobilfunkkonzept, dass die Gemeinde zusammen mit Experten erstellt. Was uns sehr freut: die Gemeinde sieht es genauso wie wir

Wer sich dafür einsetzt, dass Sendemasten an den Stadtrand geschoben werden, betreibt keine Vorsorge. Denn, je weiter Sendemast und Handy von einander entfernt sind, desto höher die Immission beim Nutzer. Hier gibt es Infos zu Wirksame Gesundheitsvorsorge mit Sendemasten in Wohngebieten

Seit vielen Jahren sind es Nutznießer, die den Fokus auf „Keine Mobilfunksender in Wohngebiete“ legen. Nicht weil sie es besser wissen und "unabhängig" sind. Nein, weil sie ein Interesse daran haben, dass die Angst vor Funkstrahlung weiter lebt. Angst beflügelt ihre Geschäfte.

Die Möglichkeiten mit den besorgten Bürgern ins Geschäft zu kommen sind vielfältig. Im Sumpf des Netzwerkes befinden sich externe Netzwerkplaner, Baubiologen, Elektrobiologen, Umweltmediziner, Heilpraktiker, Homöopathen, Geistheiler, Buchautor, Filmemacher und Scharlatane. Ich erinnere an den Eintrag „Who is Who der pseudowissenschaftlichen Mobilfunkgegner“.

Und zu Herrn Gutbier, er wurde zum Gespräch mit Experten eingeladen. Er hat gekniffen und denunziert.

Sein Verhalten ist alles andere als demokratisch. Der Dialog ist sein ärgster Feind und so verweigern er sich diesem außerhalb seiner Seifenblase, immer auf der Suche nach nützlichen Idioten. Im Artikel "Geschäftsmodell Verschwörung" von Alexandru Sandbrand-Nisipeanu, fand ich aufschlussreiche Hinweise.

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Meine Meinungsäußerung

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Geschäftsmodell, Verantwortungslos, Angst, Ziel, Immissionsminimierung, Nutznießer, Netzwerk, Pseudowissen, Stadtrand

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