Antworten zum offener Brief an die BAuA (Elektrosensibilität)

KlaKla, Dienstag, 02.10.2018, 08:24 (vor 2479 Tagen) @ H. Lamarr

... Die "Elektrosensiblen" möchten bis Ende Oktober Antworten auf folgende fragen.:

1. Bitte teilen Sie uns mit, was wir solchen Menschen, die uns kontaktieren, raten sollen.

Sucht einen guten Therapeuten auf, der jedoch nicht aus den eigenen Reihen kommt.

2. Wie können solche Menschen zukünftig wieder Geld verdienen?

Durch einen klaren Cut, eine Therapie und raus aus dem verseuchten Umfeld. Ähnlich wie bei Sucht abhängigen. Oder sich selbstständig machen, wie Mutter/Scheidsteger. Sie belegen, mMn mit Pseudowissen lässt sich immer noch Geld verdienen.

3. Wann erhalten elektrosensible Arbeitnehmer eine arbeitsrechtliche Grundlage für einen funkfreien Arbeitsplatz?

Gar nicht. Sie müssen akzeptieren, dass die Symptome nicht vom Funk kommen. Sie scheinen andere Problem zu haben, die sie unterdrücken. Wer sich nach heutigen wissenschaftlicher Kenntnislage noch für EHS entscheidet, der muss mit den daraus folgenden Konsequenzen klar kommen.

4. Mit welchem Informationsmaterial können Betroffene den Arbeitgeber aufklären?

Zu klären wäre erst mal die Frage, wer steckt hinter dieser Aktion? Längst bekannt ist, dass "Betroffene" instrumentalisiert werden z.B. damit sich die Aus.-/Weiterbildung zum Baubiologen/Elektrobiologen lohnt für die Geschäftemacher. Die Hintergründe sind zu beleuchten.

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