Wenn Baumwipfel vor Funkstrahlung fliehen wollen (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 17.09.2015, 14:35 (vor 3354 Tagen) @ H. Lamarr

[image]> Frau Weber, eiserne Mobilfunkgegnerin aus München-Obermenzing, schilderte kürzlich bei Gigaherz etwas holprig die tragische Baumkasuistik einer Edeltanne, die in ihrem näheren Umfeld lebte.

Der Standort der Edeltanne wird von Frau W. da angezeigt, wo eine Garage steht.
Unterhalb des roten Punktes etwas nach rechts, erkennt man sieht man eine große Tanne. Sie nimmt den Garten viel Licht.

Von der Hahnemannstraße aus kann man hinter der Garage, die zum Haus Hahnemannstraße 13 gehört, einen Tannenwipfel erkennen, der sich leicht nach rechts neigt.
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(Google Earth 2008)
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(Google Earth 2008)
Von der Prof.-Eichmann-Straße, kann man einen Blick in den Garten der Hahnemannstraße werfen. Das Haus mit dem schwarzen Giebeldach ist die Hahnemannstraße 13. Man sieht keine Tanne. Frau Weber behauptet hier (2013) die Tanne/Kiefer wurde gefällt weil sie abgestorben ist, wegen der Strahlung. Aber genauso gut könnte die Tanne gefällt wurden sein weil sie dem Garten/Terrasse zu viel Licht nahm, da schon eine größere Tanne im Garten steht, die man nicht ohne Fällgenehmigung entfernen kann.

Mit ein wenig Kreativität kann man sich tolle Geschichten zurecht legen. Ist auch der Nachbar vor ein paar Jahren verstorben. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
EHS-Geschichte, Obermenzing, Nachbar, Baumwipfel


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