Grafenhausen: Kein Rederecht für Diagnose-Funk-Vertreter (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 12.01.2014, 05:41 (vor 3769 Tagen) @ H. Lamarr

Der Bürgermeister der kleinen Schwarzwaldgemeinde verdient mMn Respekt. Ein technischer Laie wie Hensinger, der noch dazu einem Verein angehört, der ungeniert die Interessen von Nutznießern der Elektrosmog-Hysterie vertritt, und dessen Geschäftsführer vor ein paar Jahren als "Diplom-Astrologe" unterwegs war, der hat mMn vor einem Gemeinderat selbst dann nichts verloren, wenn er dort als emsiger Mobilfunkgegner der Einäugige unter Blinden ist.

Im Okt. 2012 war der Baubiologe Jörn Gutbier vor Ort.
Damals schon viel die BI unangenehm auf (H. Trischler) und Diagnose-Funk war an Bord.
Diese BI will dass, womit die bekannten Nutznießer am meisten Geld machen, ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept.

Das vorgehen des Bürgermeisters ist Vorbildlich, wohl auch begründet aus den Erfahrungen mit Vertretern dieses Baubiologenvereins Diagnose-Funk.

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Tags:
Monolog, Cyber-Mobbing, Vereinsmeier, Intransparenz, Dialogverweigerung, Selbstbefruchtung, Baubiologenvereinigung


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