Persönliche Notlagen können ausgenutzt werden (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 14.01.2013, 18:41 (vor 4212 Tagen) @ Gast

Das Herz hämmert, Schweiß rinnt den Körper herab: Bei Panikattacken erleben Menschen Todesängste aus dem Nichts. Viele suchen anschließend nach körperlichen Ursachen - und die Angst vor der Angst beginnt, ihr Leben zu bestimmen.

weiter ...

Dreißig Prozent aller Menschen erleben eine Panikattacke so heißt es im Artikel und weiter ...
Etwa fünf Prozent der Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer solchen Panikstörung, Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer. Experten schätzen, dass in der EU im Jahr 2011 rund 7,9 Millionen Menschen betroffen waren.

Das wären genau die 5% der angeblichen EHS. Im Kreis der lieben Mitstreiter befinden sich genügend Leute, denen ich heute durchaus zutraue, dass sie so eine persönliche Notlage eines Einzelnen für ihre kommerziellen Zwecke nutzen. Stichwort: Eva muss draußen bleiben. Unseriöse Praktiken sind ja begehrt, unabhängig ob Dr. dent. oder Prof. Dr. med..

Danke für die Satzung des Arbeitskreis Elektrosmog, damit erklärt sich mir so einiges. Meinem Verständnis nach eine ziemlich miese Nummer. Aber deckt sich so ziemlich mit dieser Erfahrung.

Man sichert sich den Vorstandsposten und holt seine Vereinsbrüder ins nahe Umfeld.
Fördermitglieder dürfen für die Werbung der kommerziellen Firma des Vorstands zahlen.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Instrumentalisierung, AEB, Notlage, EMF-Phobie, Kommerz, Scheingraber, Fördermitglied


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