Ödp will Tetra-Funk stoppen (Allgemein)

Gast, Samstag, 22.10.2011, 08:37 (vor 4806 Tagen)

Die Kreis-ÖDP erwartet bessere Informationen über den neuen Tetra-Funk für Hilfskräfte im Landkreis Mühldorf. Deshalb stellte Sprecher Reinhard Retzer jetzt den Antrag, dass Feuerwehr, Polizei und Katastrophenschutz über die Entwicklung des Tetrafunks vor dem Kreistag berichten.

Ziel: "ein Moratorium beim Aufbau des Tetra-Netzes zu erreichen, solange nicht die technische Tauglichkeit und die Sicherheit des Funksystems nachgewiesen und die gesamte Finanzierung und gesundheitliche Unbedenklichkeit für Anwohner und Einsatzkräfte aufgezeigt werden können", schreibt Retzer.

© Copyright OVB-online

Hier mehr von der Ödp und ihre Ausrichtung Tetra-Funk
Ödp die Partei der Elektrophobiker?
Tetra-Kommentar von Dr. Klaus Buchner (Diagnose-Funk)
Diagnose-Funk hat es auf Deutschland abgesehen
Profiteure und Nützliche Idioten - Eine Aufgabenteilung

Tags:
Filz, Nutznießer, ÖDP, Phobiker, Populismus, Moratorium, Elektrophobie, OVB-online, Tetra-Gegner, Profit

Ödp will Tetra-Funk stoppen

KlaKla, Samstag, 22.10.2011, 11:22 (vor 4806 Tagen) @ Gast

Denen fällt auch nichts eigenes ein. Als Schlusslicht hängen sie sich an dass an was einige Mitglieder der Grünen vor ihnen fordern. Diese Forderung scheint mir dem kranken EHS Hans Schmidt zu entspringen. Er selbst ist aktiv bei den Grünen und konnte den Grünen Kreisverband, in dem er aktiv ist, nicht überzeugen sein Anliegen zu unterstützen.

Er versucht den Staatssekretär Eck vom Innenministerium auf folgende Aussage fest zu nageln. „Wenn sich tatsächlich 100 Kommunen weigern würden, den Digitalfunk zuzulassen, wäre die Umsetzung in Bayern nicht durchführbar und ich müsste das so nach Berlin melden“.

Die Fundis scheinen sich davon das Aus für Tetra-Funk in Bayern zu erhoffen. :no:

Diese Fundis kann man mMn einfach nicht ernst nehmen und wer ihre Forderungen unterstützt auch nicht. Ein Konsens ist erkennbar, dafür aber der reinen Populismus.
Stichwort: gesundheitliche Unbedenklichkeit

Angst vor Sendemasten: Irrationales ins Bild gesetzt

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Schmidt, Die Grünen, ÖDP, Boykott, Populismus, Moratorium

Großes gemeinsames Thema der Würzburg-ödp: Elektrosmog

H. Lamarr @, München, Montag, 31.10.2011, 00:01 (vor 4798 Tagen) @ Gast

In Würzburg fusionierten der Landkreis- und Stadtverband der ödp, meldet die Mainpost. Für eine so kleine Partei sind zwei Verbände in einer vergleichsweise kleinen Stadt einer zuviel - auch wenn in Würzburg der Bundesverband der ödp seinen Sitz hat. Vorsitzende der fusionierten ödpler ist Dagmar Dewald. Das war die gute Nachricht, jetzt kommt die schlechte:

"Dewald freut sich in einer Pressemitteilung „auf die Kooperation im gemeinsamen Vorstand, wo unsere Kräfte gemeinsam in unsere Initiativen einfließen.“ Große gemeinsame Themen seien Energie und Elektrosmog, letzteres sehr aktuell durch den Tetra-Behördenfunk, dessen unkritische Umsetzung drohe, obwohl dies nachweislich eine veraltete und zudem gefährliche Technologie sei."

Kommentar: Seufz. Wo bleiben sie, die Elektrosmog-Politiker, die nicht nur stereotyp Parolen aufsagen? Was, wenn "Inkubationsherd" Klaus Buchner - nein, kochen kann man auf diesem Herd nicht - sich zur Ruhe setzt und seine "E-Smog-Experten" in der ödp alleine lässt? Kein Problem: Stichwortgeber für Parolen finden sich in der E-Smog-Diskussion genügend. Dem Verein Diagnose-Funk wäre es wahrscheinlich eine Ehre, nicht nur die Grünen, sondern auch die ödp unterwandern zu dürfen. Allerdings muss den Orangenen dann klar sein, dass sie ihren Physiker und emeritierten Professor gegen einen Diplom-Astrologen eintauschen, der "nachweislich" kein Diplom-Eierkocher ist.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Ödp - Uwe Dolata nun für die FWG

KlaKla, Montag, 31.10.2011, 08:24 (vor 4797 Tagen) @ H. Lamarr

In Würzburg fusionierten der Landkreis- und Stadtverband der ödp, meldet die Mainpost. Für eine so kleine Partei sind zwei Verbände in einer vergleichsweise kleinen Stadt einer zuviel - auch wenn in Würzburg der Bundesverband der ödp seinen Sitz hat. Vorsitzende der fusionierten ödpler ist Dagmar Dewald. Das war die gute Nachricht, jetzt kommt die schlechte:

Wenn der Landkreis mangels aktiver Mitglieder nichts mehr bewegt, ist so ein Zusammenschluss die logische Konsequenz.

Interessanter erachte ich, dass der Ödp sogar die Mitglieder davonlaufen die ein Mandat haben.

Zitat: Während die ÖDP im Stadtrat ihr Mandat durch den Parteiaustritt Uwe Dolatas verloren hat, hält sie im Kreistag zwei Mandate und in den Landkreisgemeinden.

Uwe Dolata ist weiterhin im Stadtrat Würzburg, vertritt aber die Freie Wählergemeinschaft.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
ödp, Splitterpartei, Freie Wähler

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum