Vorschlag für einen objektiven Elektrosensiblen-Detektor (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 22.08.2011, 19:52 (vor 4621 Tagen) @ H. Lamarr

Vielleicht sollte man die Ergebnisse der Studie von Dr. Dahmen berücksichtigen.
Blutuntersuchungen: Ergebnisse der Mainzer Studie

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)
Die Patienten mit elektromagnetischer Hypersensitivität hatten signifikant niedrigere TSH-Werte und signifkant höhere Alaninaminotransferase- und Aspartataminotransferase-Werte als die Kontrollgruppe. Die Anämie-Parameter unterschieden sich nicht zwischen beiden Gruppen und die Nieren-Funktionen waren bezüglich elektromagnetischer Hypersensitivität unbedenklich. Einige Patienten mit elektromagnetischer Hypersensitivität hatten erhöhte Werte des C-reaktiven Proteins.
Die Ergebnisse zeigen Zeichen von Schilddrüsen-Fehlfunktion, Leber-Fehlfunktion und chronischen entzündlichen Prozessen bei einem kleinen, aber beachtlichen Teil der Patienten mit elektromagnetischer Hypersensitivität als mögliche Quelle der Symptome. Elektromagnetische Hypersensitivität scheint keine separate Störung zu sein, sondern vielmehr ein komplexes Gefüge mit verschiedener Ätiologie. Es wird empfohlen, bei der Behandlung von Personen mit elektromagnetischer Hypersensitivität, auf Anzeichen somatischer Beschwerden zu achten.

Quelle: EMF-Portal

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