- Stimmt! Allerdings gleich mehrere Nullen vergessen. Sorry! (Forschung)

Ditche, Donnerstag, 27.01.2011, 23:01 (vor 4861 Tagen) @ Kuddel

Selber Schuld;-)

Jaja, iss ja schon gut, war wohl um die Zeit meiner Sommerpause. ;-)

Wenn Sie hier mit Strömen in der Größenordnung Kiloampere herumhantieren, die einige hundert Millionenmal in der Sekunde die Polarität wechseln ...

Das das mit dem AKW und der Sendeantenne am Ohr ein Scherz war, haben Sie aber schon mitgekriegt, oder?

Was meinen Sie denn, wie hoch der maximal mögliche Strom ist, der in einen GSM Handyantennendraht hineinfließt und wie hoch dann in etwa die magnetische Flußdichte in 1cm Abstand (am Ohr) , bzw 1 Meter Abstand (für einen passiv Handynutzer) ist ?

Und nun nehmen wir an, der Strom in der Handy-Antenne sei mit 217Hz "gepulst".
Ab welchem Abstand zur Handyantenne sind die Baubiologischen Vorsorgewerte für die magnetische Flußdichte ("geringe Anomalie") unterschritten ?

So wie Sie die Frage stellen, scheint die Antwort a) interessant und b) so, als ob Sie das selber schon nachgerechnet haben. Richtig?

Ich bin da wirklich nicht "so ausm Ärmel geschüttelt" Sattelfest, mir reichte da fürs Erste mein Umrechnungsfaktor von nT hin zu mA/m, der iss halt 80% von den nT´s (aber gilt nur von nano zu milli).

Wenn Sie mir aber mal als kleine Hilfe die höhe des Antennenstromes (kann man zwar auch wieder grob aus der Sendeleistung ausrechnen) nennen, dann rechne ich das mal nach (so denn ein wenig mehr Zeit ist), oder Sie stellen einfach mal Ihre Rechnung hier ein. :yes:


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