AZK führt neuen Anti-Mobilfunkfilm "Karma" in München vor (Allgemein)
Ankündigung: Spielfilm "Karma - ich komme wieder" beleuchtet weitere Facetten der organischen Schicksalsgemeinschaft aller Menschen. Die Gefahr der Mobilfunkstrahlung - ein Thema, dessen sich viele noch nicht bewusst sind - das aber letztlich doch alle betrifft.
Zum Inhalt des Films: Amanda Schöberlein, eine heroische 70-Jährige, kämpft unerbittlich gegen Harald Funk, einen der größten Mobilfunkbetreiber und Besitzer von Sendemasten. Der Kampf der alten Dame gegen den skrupellosen, Profit süchtigen Mobilfunk-Boss scheint so aussichtslos zu sein wie der Kampf zwischen David und Goliath ... gäbe es da nicht das unumstößliche Gesetz der ausgleichenden Gerechtigkeit oder nennen wir es einfach Karma, das ihr überraschend zu Hilfe kommt.
In der Ankündigung heißt es: Der Film vermittelt darüber hinaus wissenschaftliche Fakten, die bislang verharmlost oder der Bevölkerung unterschlagen werden.
- passiv Telefonieren schädlicher als passiv Rauchen
- Mobilfunk fördert Krankheiten
- Mit der Technologie wird das Grundrecht verletzt
Ein echter Ivo Sasek Film (Biografie Ivo Sasek).
Die unentgeltliche Filmvorführungen startet am 10.07.2010 um 16 Uhr in München.
Veranstaltungsort: Zenith Halle, Lilienthalallee 29, 80939 München
AZK führt neuen Anti-Mobilfunkfilm in München vor
Zum Inhalt des Films: Amanda Schöberlein, eine heroische 70-Jährige, kämpft unerbittlich gegen Harald Funk ...
Hallo Frau Weber, haben Sie für diesen Film Modell gestanden?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
AZK führt neuen Anti-Mobilfunkfilm in München vor
Regie: Ivo Sasek. Der Mann führt also nicht nur eine Sekte, sondern auch Regie.
„Panorama Film“, Adresse: Panorama Café Sasek Ivo und Annemarie, Nord 33, 9428 Walzenhausen
Ich könnte mir vorstellen dass die zahlenmässig große Sasek-Familie da mitgespielt hat.
AZK führt neuen Anti-Mobilfunkfilm in München vor
Amanda Schöberlein, eine heroische 70-Jährige, kämpft unerbittlich gegen Harald Funk, einen der größten Mobilfunkbetreiber und Besitzer von Sendemasten.
Ob der Harald wohl um die Ecke mit dem Werner aus Oberammergau verwandt ist ?
Bericht von der AZK-Veranstaltung in München
Ankündigung: Spielfilm "Karma - ich komme wieder" beleuchtet weitere Facetten der organischen Schicksalsgemeinschaft aller Menschen. Die Gefahr der Mobilfunkstrahlung - ein Thema, dessen sich viele noch nicht bewusst sind - das aber letztlich doch alle betrifft.
Wir haben heute am Nachmittag diese AZK-Veranstaltung in der Münchener Zenith-Halle besucht. Der erste Eindruck war bombastisch, die mit 750 Sitzplätzen bestuhlte Halle war mit etwa 650 bis 700 Teilnehmern für uns überraschend gut besucht, immerhin ist die AZK in der Schweiz zuhause. Schweizer Dialekt hörten wir jedoch keinen, eher schon fränkisch und schwäbisch. Unter den Teilnehmern waren auffallend viele Familien mit Kindern, ich schätze die Anzahl der Kinder auf ungefähr 100. Der Teil der Veranstaltung, dem wir beiwohnten, verlief familiär und friedlich, über die Funktion von in kleinen Gruppen herumstehenden Herrn in dunklen Hosen und weißen Hemden, die dem Treiben der Teilnehmer zuschauten, bin ich mir nicht klar geworden. Irgendein bekanntes Gesicht aus der Mobilfunkszene konnten wir nicht entdecken.
Aufnahme in der Zenith-Halle vor Beginn der Filmaufführung, die leeren Plätze füllten sich noch
Die Organisation war mMn sehr professionell, eine große und zwei kleinere Projektionswände sowie ein Kamerakran, der für die AZK-typischen "Überflugaufnahmen" zuständig war, vermittelten das Gefühl einer gut durchorganisierten Großveranstaltung. Die Licht- und Tontechnik sowie das Catering gaben ebenfalls keinen Anlass zu Kritik, sogar mehrere Simultandolmetscher (z.B. Englisch, Rumänisch) waren aufgeboten worden.
Um etwa 16:15 Uhr trat Ivo Sasek ans Mikrofon und kündigte den Film "Karma" an. Ein opulentes 3-Stunden-Werk mit Pause nach 1 1/2 Stunden. Sasek, sprach davon, dass er selber EHS sei und durch Vorträge bei seinen Veranstaltungen auf die Mobilfunkproblematik aufmerksam wurde (vermutlich meinte er damit die Vorträge von Dr. Scheiner und Uli Weiner). Erst nach Schirmung seines Hauses sei seine Vitalität zurück gekehrt, jetzt könne er wieder ohne Pause zwölf Stunden arbeiten. Seinen Film "Karma" habe er mit 2000 Statisten gedreht, auch die AZK-Demonstration im Herbst 2009 in Stuttgart wurde in den Film eingeschnitten. Sasek beklagte mit Blick auf die Stuttgarter Demo gezielte Behinderung durch die Behörden, z.B. das Abdrängen in Nebenstraßen und ein Ausbleiben der Berichterstattung in den Medien. Aus Sicht von Sasek sei dies so, weil der Anti-Mobilfunkprotest unterdrückt werden soll. Sein Film, darauf legte Sasek wert, solle keine religiöse Diskussion auslösen, es käme allein auf die Fakten im Film an.
Von diesen Fakten war dann aber nichts zu erkennen. Aus meiner Sicht wirkte der Film wie das surreale, teils bizarre Werk eines Schulabgängers, Sasek selber sieht den Film eher als Kreuzung von Komödie und Tragödie. Die Überlänge des Films erklärt sich damit, dass Sasek den Raum braucht, um alle bekannten Klischees und Behauptungen der Mobilfunkdiskussion wenigstens 1-mal anzusprechen. So kommt etwa der korrupte Wissenschaftler ebenso vor wie der Besserwisser, der kund tut, es wisse doch jeder, dass die schwache Dauerbestrahlung durch Sendemasten viel schlimmer sei als die kurzfristige starke Strahlung eines Handys. Die sich schier endlos dahinschleppende Handlung war durchwirkt mit allerlei Handlungsaufforderungen an die Zuschauer, sich dem vermeintlichen Terror durch die Mobilfunkindustrie zu widersetzen. Nach etwa 45 Minuten hatten wir genug gesehen und gingen.
Ob von dem Film eine "Gefahr" ausgeht wage ich zu bezweifeln, beunruhigend ist eher der Zulauf, den die AZK in München vorweisen konnte. Wenn diese Leute wieder in ihren Städten und Dörfern sind und die Botschaft der AZK tatsächlich umsetzen, wird die Mobilfunkdebatte neu angeheizt, ohne dass sichtbar wird, dass es in Wahrheit AZK-Leute sind, die einen Auftrag erledigen. Ich fürchte, die ohnehin schon widersprüchliche Mobilfunkdebatte wird noch widersprüchlicher, denn Sasek tourt mit seiner Veranstaltung jetzt durch mehrere große Städte Deutschlands hinauf bis nach Hannover. In einem ausgelegten Flugblatt einer "Antigenozidbewegung" (eine krude Truppe, die Dr. Scheiner zum Professor befördert) heißt es wenig staatsfreundlich: "Die Mobilfunkindustrie und die schuldigen Politiker müssen dringend juristisch zur Rechenschaft gezogen werden". Na, das kann ja lustig werden.
Hinweis: dieser Bericht entstand aus meinem Gedächtnisprotokoll der Veranstaltung.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Keine Werbung !
Warum nur wird für diesen Film keine öffentliche Werbung in der Szene der Mobilfunkgegner gemacht.
Nicht einmal Ulrich Weiner macht auf seiner Webseite auf den Film aufmerksam.
Wurde Weiner benutzt? War die Demo in Stuttgart nur ein Mittel zum Zweck, damit Sasek authentisch wirkende Bilder von einer Groß-Demo für seinen Film Karma bekam?
Filme von Sasek kann man käuflich erwerben z.B. bei Amazon.de
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Meine Meinungsäußerung
Karma - Ich komme wieder: Nein danke, das muss nicht sein
Warum nur wird für diesen Film keine öffentliche Werbung in der Szene der Mobilfunkgegner gemacht.
Nicht einmal Ulrich Weiner macht auf seiner Webseite auf den Film aufmerksam.
Dieser Einwand ist ab sofort hinfällig. Die AZK bewirbt jetzt den Film gewohnt professionell mit einer eigens dafür eingerichteten Website: http://www.karma-film.ch/
Die Show, die dort abgezogen wird, muss auf Außenstehende beeindruckend wirken. Das Marketing der AZK ist erstklassig. Das ändert freilich nichts daran, dass dem Film "Karma" die wissenschaftlich belastbare Grundlage für seine Anti-Mobilfunk-Propaganda völlig fehlt und statt belastbarer Fakten die hinlänglich bekannten Wunschvorstellungen und Behauptungen pseudowissenschaftlich inspirierter Mobilfunkgegner den Handlungsstrang bestimmen.
Mir stellt sich in Anbetracht der für die Mobilfunkszene ungewöhnlichen Professionalität der gesamten Aktion "Karma" (damit meine ich den Film und das begleitende mediale Geklappere) wieder einmal die Frage: Wer steckt wirklich dahinter und finanziert so etwas? Die Standardantwort "Spender" ist mir zu vage, das hört sich nach ein paar Euronen von irritierten Privatleuten an, nein, hier geht es offensichtlich um richtig viel Geld, das mMn aus dicken Kanülen in die AZK injiziert wird. Dafür, dass Big Tobacco am Drücken ist, habe ich allerdings keinerlei Beweise, noch nicht einmal Hinweise. Und dass mit dem Untertitel "Ich komme wieder", auf den ehemalige Führer der NSDAP angespielt wird, halte ich auch nicht für wahrscheinlich. Wer oder was könnte aber sonst noch an den Fäden ziehen?
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Karma - Ich komme wieder: Jabob auf dem Eis
Dieser Einwand ist ab sofort hinfällig. Die AZK bewirbt jetzt den Film gewohnt professionell mit einer eigens dafür eingerichteten Website: http://www.karma-film.ch/
Reise zum Berg der Ahnungslosen
Hans-Ulrich Jakob, Präsident von Gigaherz, wirbt zwar für den Film, will zugleich aber nichts davon gewusst haben, dass dieser von der AZK ist.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Was ist an der AZK eigentlich auszusetzen?
Ein echter Ivo Sasek Film (Biografie Ivo Sasek).
Infos zu Ivo Sasek und die AZK auch bei Hugo Stamm.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Karma - Ich komme wieder
Dieser Einwand ist ab sofort hinfällig. Die AZK bewirbt jetzt den Film gewohnt professionell mit einer eigens dafür eingerichteten Website: http://www.karma-film.ch/
Reise zum Berg der Ahnungslosen
Hans-Ulrich Jakob, Präsident von Gigaherz, wirbt zwar für den Film, will zugleich aber nichts davon gewusst haben, dass dieser von der AZK ist.
Interessant ist die Hoffnung der Teilnehmerin "secret" im obigen Eintrag im Gigaherz-Forum:
"Ich hoffe nur, dass die Zuschauer diesen Film nicht mit der AKZ in Verbindung bringen und wenn doch, nichts über diese Organisation wissen."
Da ist sie doch wieder, die Hoffnung daß nichts herauskommt über die dunkle Seite oder düstere Vergangenheit derjenigen, von denen sie sich in bestimmten Zielen unterstützt glauben. Es ist das Gleiche wie z. B. das Loben der Doktoren M. und S., der nachweislich Unwahrheiten verbreiten, oder eines Prof. A mit seiner diskutablen früheren Tätigkeit. Denn die "tun ja etwas für sie", glauben sie jedenfalls. Da darf dann wohl schon mal da und dort verzerrt oder geschwindelt werden.
Dabei ist die Einsicht ja schon fast da, schreibt "secret" doch zuvor:
"...bereitet es mir heftigstes Magendrücken wenn eine Organisation, die behauptet absolut neutral zu agieren, und jedem, wirklich jedem eine Bühne bietet, vom Holocaust-Leugnern bis Scientologen."
Wer schon so weit ist mit dem Nachdenken, der sollte sich fragen: Bietet diese Organisation überhaupt jemandem eine Bühne, dessen Auftritt man ohne Wenn und Aber als objektiv und seriös bezeichnen kann? Wie groß muss die Naivität denn sein, um zu glauben daß ausgerechnet im Bereich der Mobilfunkkritik dort alles so viel besser abgehandelt wird als bei den Themen Holocaust oder Scientology?
Nein, Seien Sie ehrlich, da wird genauso übertrieben, verzerrt und geschwindelt wie sonst auch bei dieser sektenähnlichen Organisation, nur merkt man das nicht mit der Augenklappe auf dem einen Auge. Oder man will es nicht wahrhaben, in der Hoffnung, daß es den eigenen Zielen vermeintlich etwas hilft. Siehe oben. Und das ist dann das gleiche Verhalten wie anno 1936.
RDW
Karma - Ich komme wieder: AZK Propagandafilm ?
Mir stellt sich in Anbetracht der für die Mobilfunkszene ungewöhnlichen Professionalität der gesamten Aktion "Karma" (damit meine ich den Film und das begleitende mediale Geklappere) wieder einmal die Frage: Wer steckt wirklich dahinter und finanziert so etwas? Die Standardantwort "Spender" ist mir zu vage, das hört sich nach ein paar Euronen von irritierten Privatleuten an, nein, hier geht es offensichtlich um richtig viel Geld, das mMn aus dicken Kanülen in die AZK injiziert wird.
Ich denke du vergisst, dass er „viele“ Mitläufer aus unterschiedlichen Bereichen beherbergt. Er ist sehr gut organisiert. Mit seiner „Christlichen“ Glaubensgruppierung spricht er mMn. Leute an, die für sich etwas Besseres wollen und einen Führer suchen.
Ich kenne sogenannte "Freie Christen", die zahlen keine Kirchensteuer an den Staat. Sie organisieren sich selbst und zahlen freiwillig monatlich 1% ihres Gehalts direkt an die Gruppe ihres Vereins. Für die Vorstände und den Gruppenführer ist gut ersichtlich, wer freiwillig zahlt und wer nur die gebotene Infrastruktur nutzt. Offenes Einsammeln von Spenden hilft den Geldbeutel bei denen zu öffnen, die ihn sonst eher geschlossen halten. Auch Lobpreisung auf Spender ist sehr hilfreich. - Martin Mustermann hat heute 500 Euro der Gruppe gespendet. - Nächste Woche zieht Paul … nach, er will Martin nichts nachstehen, den er verdient als Bänker viel mehr als Martin. Du nutzt einfach die Transparenz für deine Zwecke und die Spenden fließen.
Die ganze Lobhudellei im "Trailer" ist meiner Meinung nach auch nur ein abgekartetes Spiel. Was spricht dagegen, dass die Lobpreisung ausschließlich von AZK-Mitgliedern übernommen wird? Der Film selbst wird kostenlos für die Zuschauer vorgeführt. Nah, klinglts!
Der Gruppenführer der AZK ist soweit mir bekannt gelernter Automechaniker und Amateurfilmer. Der allen Anschein nach seine Filmkritiken selbst schreibt und und sorgfältig auswählt, wo er publiziert.
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Meine Meinungsäußerung
Was ist an der AZK eigentlich auszusetzen?
Ein echter Ivo Sasek Film (Biografie Ivo Sasek).
Infos zu Ivo Sasek und die AZK auch bei Hugo Stamm.
Da sich niemand findet, der die Stimme der Gegenseite vertritt, hier - damit sich jeder selber ein Bild machen kann - zwei Links, die im Gigaherz-Forum von einem AZK-Anhänger auf die AZK und ihren Gründer gesetzt wurden:
http://www.anti-zensur.info/
http://www.ivo-sasek.ch/
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
AZZ-Hand-Express: Von Hand zu Hand direkt ins Hirn
Mir stellt sich in Anbetracht der für die Mobilfunkszene ungewöhnlichen Professionalität der gesamten Aktion "Karma" (damit meine ich den Film und das begleitende mediale Geklappere) wieder einmal die Frage: Wer steckt wirklich dahinter und finanziert so etwas? Die Standardantwort "Spender" ist mir zu vage, das hört sich nach ein paar Euronen von irritierten Privatleuten an, nein, hier geht es offensichtlich um richtig viel Geld, das mMn aus dicken Kanülen in die AZK injiziert wird.
[...]
Ich kenne sogenannte "Freie Christen", die zahlen keine Kirchensteuer an den Staat. Sie organisieren sich selbst und zahlen freiwillig monatlich 1% ihres Gehalts direkt an die Gruppe ihres Vereins ...
Und dennoch: Die AZK ist anders. In der Anti-Mobilfunkszene betteln nahezu alle um Spenden, bei manchen grenzt das schon fast an Nötigung. Und das gespendete Geld versickert auf Nimmerwiedersehen in irgendwelchen Kanälen oder geht für dubiose Aktionen drauf, die Spender haben so gut wie nie etwas von ihrer Spende. Und jetzt kommt die AZK. Die betteln nicht um Spenden, im Gegenteil, die verwöhnen dich auf professionell organisierten "Events" im großen Massstab, das ist eine ganz andere Liga als die üblichen Hinterzimmer- oder Stadttheater-Auftritte der Sendemastengegner.
Die AZK will (anscheinend) nicht das Geld der Leute, sondern gegenwärtig lieber wachsen. Ein Vehikel dafür ist der "AZZ-Hand-Express", der funktioniert sozusagen von der Hand, nicht in den Mund, sondern ins Hirn. Die AZZ ist die Zeitung der AZK:
Der "AZZ-Hand-Express" - so funktioniert er ...
1. Selber lesen
2. AZZ mindestens 2-10 mal kopieren und
a) nur wirklich Interessierten in die Hand drücken.
b) verteilen, auf welchem Weg auch immer (Vorlage selber drucken in beliebigen Mengen).
3. Ziel: Möglichst Verteilwege aufbauen, die völlig post- und internetunabhängig sind. (Die totale Zensur kommt!)
4. Fordere denjenigen, der dich beliefert hat dazu auf, dich verbindlich auch weiterhin zu beliefern (Verteiler-Netzwerk bilden).
5. Beliefere auch Du verbindlich Deine wirklichen Interessenten.
6. Dir wichtige AZZ-Themen direkt auf den Punkt bringen, mit Quellenangaben versehen und an die Redaktion senden.
7. Stete Vermehrung "Deiner" AZZ-Auflage anstreben (an möglichst neue Unkundige!).
! Das Verteilernetzwerk so aufbauen, dass es 100% internet- und postunabhängig funktioniert !
Der "AZZ-Hand-Express"
-> Der ultimative Informationsweg der Zukunft: von Hand zu Hand!
-> Sein Erfolg hängt 100% von der Zuverlässigkeit, der Produktion und dem Verteileifer seiner eigenen Leserschaft ab.
-> Wer das AZZ-Netzwerk nicht verbindlich mitaufbaut, soll einfach nicht jammern, wenn das Übel weiter heranwächst und siegt.
So also ist das ...: The Evil is always and everywhere!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Was ist an der AZK eigentlich auszusetzen?
Anti- Zensur, klingt doch gut. Was steckt dahinter?
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Meine Meinungsäußerung
Das ist an der AZK auszusetzen!
Danke, der Artikel ist sehr interessant!
Noch ein Link, diesmal bei Esowatch, über die AZK:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Anti-Zensur-Koalition
Markus Kern (Arzt und Mobilfunkkritiker) aus Kempten hat diesem Beitrag zufolge eine Einladung zu einem AZK-"Kongress" abgesagt, nachdem er erfuhr, dass der Deutschland-Chef von Scientology ebenfalls eingeladen war. Meine Hochachtung!
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Karma - Ich komme wieder: noch'n Trojaner
Hans-Ulrich Jakob, Präsident von Gigaherz, wirbt zwar für den Film, will zugleich aber nichts davon gewusst haben, dass dieser von der AZK ist.
Im Gigaherz-Forum setzt der sexi Teilnehmer "schilte6i" unter dem Titel Die Filmkritik ein bemerkenswertes Posting. Bemerkenswert deshalb, weil dieser Teilnehmer bislang nicht durch moderate oder gar kritische Töne gegenüber Sendemastengnern aufgefallen ist, sondern als Hetzer gegen Mobilfunk. Die anscheinend von ihm stammende Filmkritik aber liest sich durchaus glaubhaft kritisch und keineswegs als einer der üblichen Lobgesänge, mit der Sendemastengegner sonst ihre Werke gegenseitig hoch leben lassen. Und fast wäre ich "schilte6i" auf den Leim gegangen, aber eben nur fast, denn "sektor3" hat bereits hier auf das Prinzip Trojaner aufmerksam gemacht: Stimme deinem Gegner bei Unwichtigem zu, gebe dich dadurch kompetent, und juble ihm, wenn sein Misstrauen eingeschläfert ist, schnell nebenbei das unter, was du eigentlich an den Mann bringen möchtest.
Bei "schilte6i" sieht das so aus: Vergraben in einem langen Sermon leidlich kritischer Anmerkungen über einen leidlich schlechten Film, die Wachsamkeit des Lesers gerät dadurch allmählich außer Kraft, kommt ganz am Schluss die eigentliche Botschaft: "Wirkungen und Gefahren der Mobilfunktechnik sind [...] gut recherchiert und zutreffend dargestellt."
Leicht vorstellbar, dass diese Botschaft dem eingelullten Leser wie selbstverständlich ins Hirn sickert. Der Satz aber ist grundfalsch! Wirkung und Gefahren des Mobilfunks sind in dem Film weder gut recherchiert noch zutreffend dargestellt. Vielmehr bringt der Film, wie oben im Strang dargelegt (Bericht), all die Märchen, Halbwahrheiten, Behauptungen, Vermutungen und Schlimmeres, die in der Mobilfunkdebatte seit Anfang an kursieren und mit Wahrheit oder wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit nichts zu tun haben.
Möglicherweise ist das auf Einlullen beruhende Trojaner-Prinzip auch der Grund dafür, warum der Film trotz dünnem Handlungsstrang weit mehr als 2 Stunden benötigt, um endlich von der Rolle zu kommen.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Karma"-Schnipsel auf Sasek-TV
Ein echter Ivo Sasek Film ...
... vom dem man sich diverse Schnipsel jetzt auch online auf Sasek-TV ansehen kann.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Karma - Tabelle der Vorführtermine existiert nicht mehr
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Dort wurde umdisponiert, vor kurzem stand auf der Seite noch eine Tabelle, aus der ersichtlich war, wann (Datum, Uhrzeit) und wo (Stadt, Kiono) der Film demnächst zu sehen sein wird. Der Vorlauf betrug, wenn ich mich recht entsinne, mehre Wochen.
Jetzt ist diese Tabelle verschwunden. Über die Ursache ist nichts bekannt.
Stattdessen müssen die Informationen zur Vorführung nun telefonisch erfragt werden.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Karma - Tabelle der Vorführtermine existiert nicht mehr
Jetzt ist diese Tabelle verschwunden. Über die Ursache ist nichts bekannt.
Stattdessen müssen die Informationen zur Vorführung nun telefonisch erfragt werden.
Back to the roots. "AZZ-Hand-Express"
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Meine Meinungsäußerung
"Karma" in Schwandorf
Morgen, Samstag, wird der Sasek-Film "Karma" in Schwandorf aufgeführt. Ein Lokalredakteur hat zu dem Ereignis einen Artikel verfasst, der keine Hofberichterstattung ist. Die folgende Passage aus dem Artikel macht jedoch deutlich, dass Sendemastengegner noch immer von einem "Robin-Hood-Image" zehren können, obwohl es ihnen mMn gar nicht zusteht, denn Sendemastengegnerei ist heutzutage eben kein ehrenwertes Anliegen mehr:
"Nun ist die Warnung vor Elektrosmog und und den Gefahren von Mobilfunkmasten ein durchaus ehrenwertes Anliegen, dem sich Dutzende von Bürgerinitiativen, Publikationen und Internetforen widmen."
An anderer Stelle kriegt Ivo Sasek sein Fett weg:
"Bei anderen Auftritten lehrt der Meister, Individualismus sei schädlich und nur im Aufgehen in einer „organischen“ Gemeinschaft liege das Heil. Sasek entwirft sich selbst als eine Art charismatischer, autoritärer Messias, dem nicht widersprochen werden darf." Da wüsste ich in der Schweiz jetzt noch einen Fürchtegott, der sich gleichfalls gerne so in Szene setzen möchte.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Karma" in Schwandorf - durchgefallen
Morgen, Samstag, wird der Sasek-Film "Karma" in Schwandorf aufgeführt. Ein Lokalredakteur hat zu dem Ereignis einen Artikel verfasst, der keine Hofberichterstattung ist.
Nach dem Besuch des Films ist die Kritik in der "Mittelbayerischen" daran ungewöhnlich scharf:
Nach den ersten 45 Minuten des Films „Karma – Ich komme wieder“ jedenfalls, mit dem Zimmermann in Maxhütte-Haidhof zu Gast war, wunderte man sich eher darüber, dass für diesen Mist überhaupt neun Drehtage nötig gewesen sein sollen.
Hölzerne Darsteller (von Schauspielern zu reden wäre eine Beleidigung für den Berufsstand), banale Dialoge, unglaubliche Längen, eine schlampige Nachsynchronisation, für die sich jeder Super-8-Filmer schämen würde, schließlich eine hanebüchene Story, hinter der sich auch noch die kruden Ideen von Regisseur Ivo Sasek verbergen – die angekündigte „chaotisch-himmlische Liebeskomödie mit Biss“ kam eher als filmisch dürftiges Primitiv-Machwerk daher.
Mehr zum schlechten Karma von "Karma" ...
Zum Vergleich kann man sich diverse inszenierte Lobhudeleien über "Karma" im Gigaherz-Forum durchlesen (Pöbeleien am Anfang des Strangs einfach überblättern).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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