Untersuchung athermischer Wirkungen EMF im Mobilfunkbereich ▼ (Forschung)

Doris @, Montag, 06.07.2009, 21:33 (vor 5618 Tagen)
bearbeitet von Doris, Montag, 06.07.2009, 21:57

[Strang nach Prüfung wg. Rechtsstreit mit Prof. Adlkofer am 5. Oktober 2014 wieder frei geschaltet]

Bericht zum Forschungsprojekt "Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich" der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

[Admin: Der genannte Link ist tot; Ersatzlink vom 5. Oktober 2014]

Fundstelle: RDW-Homepage

Kommentar:
Ich habe den Bericht jetzt erst mal grob überflogen. In Anbetracht der ständigen erbitterten Diskussionen ob es nun die Masten oder die Handys sind, ist auch in diesem Bericht, an dem u.a. Dr. Kundi und Dr. Mosgöller mitwirkten, zu erkennen, dass es bei der Frage um evtl. athermische Wirkungen nur um Mobiltelefone geht. Schwache Belastung durch Sendemasten und andere nicht körpernahe Geräte spielen außerhalb der Kritiker-Seifenblase offensichtlich keine große Rolle. Kundi äußerte sich erst kürzlich in einem Interview auch dahingehend, dass er sich eine gesundheitliche Beeinträchtigungen durch WLAN nicht vorstellen kann. Ich habe in letzter Zeit sehr viel gelesen und habe insgesamt die Erkenntnis gewonnen, dass Sendemasten nur in bestimmten Kreisen Thema ist. Für die Wissenschaft eher nicht. Selbst Elekrosensibilität wird mehr mit Mobiltelefonen diskutiert als mit Mobilfunkbasisstationen (dazu schreibe ich demnächst mal was). Ist uns in den letzten Jahren schon ein einziger Elekrosensibler verkommen, der seine Beschwerden auf die Handynutzung zurückführt? Die Diskussionen "draußen" sind anders, als die in der Seifenblase.

Troll-Wiese:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32454

Tags:
Handy, AUVA, Kundi, Seifenblase, Mosgöller, Athermische Wirkung


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