nicht Quark sondern Erfahrung (Forschung)

charles ⌂ @, Donnerstag, 04.06.2009, 22:36 (vor 5411 Tagen) @ Alexander Lerchl

Merke, dies ist eine Angabe wo sich ein Schwellenwert befindet um *ES* werden zu können (bei bestimmte Vorsaussetzungen).

Was für ein ausgemachter Quark, aka nonsense, bu##s##t.

Von eineme Mitglied der SSK hatte ich nicht anderes erwartet, als dass man meine Erfahrung als Quark abtut.
Für die SSK kann und darf Elektrosensibilität nicht existieren.
Die SSK schützt die Industrie mit ihre Grenzwerte. Aber die Gesundheit der Bürger wird gar nicht geschützt.

Die niederländische Stiftung EHS hatte ca 300 elektrosensible Personen tiefgehend interviewed und dies in eine Studie festgelegt, welche hier mal vor einiger Zeit besprochen wurde.
Dann haben sich ca. 1000 Personen sich dort als *ES* angemeldet.
(Merke: 1000 sind mehr als nur zwei!)

Trotz was alles so behauptet wird, echte Elektrosensible wurden bis jetzt noch nicht seriös untersucht in Studien.
Ich meine das man die Elektrosensibilität als Ausgangpunkt nimmt, und untersucht für WELCHE Elektrosmog Quellen sie WANN regieren, und bei welche Feldstärken.
Und dabei soll an den Probanden die Reaktionen am Körper GEMESSEN werden, ohne die schon gestresste Probanden etwas fragen zu müssen.
*Herr Schmidt, haben Sie was erfahren oder empfunden?*
*Oh, mal nachdenken. Habe ich was empfunden? Ja? oder ein Bischen? Oder habe ich nicht aufgepasst?*
Keiner der Wissenschaftler überlegt sich, dass die Reaktionen auch zeitverschoben auftreten können. Viele Stunden später sogar.

Ich bin kein Wissenschaftler. Nur ein einfacher Ingenieur.
Aber nache mehrere Hunderte von baubiologische Hausuntersuchungen und Kenntnisse und reichliche Erfahrung mit Rife Maschinen, kann niemand mir die Erfahrungen der letzte zehn Jahren abnehmen.
So habe ich viele Menschen kennengelernt, welche Probleme hatten, und wo bei Vielen die Ursache bei Elektrosmog zu finden war. Merke, ich rede von Elektrosmog, was viel mehr beinhaltet als nur den Mobilfunk.
Und als nach bestimmte getroffene Massnahmen die Beschwerden gemindert hatten, ist nicht zu leugnen, wo die Ursache war. Sicher, als bei erneute bestimmte Störungsquellen, die Beschwerden wieder zurückkamen.

Das alles habe ich nicht gutgläubig akzeptiert, sondern sehr gründlig und objektiv beobachtet und studiert.

Deswegen ist es auch meine Stellung, dass Sendemasten NICHT krebsverursachend sind. Wenn das so doch wäre, müsste jetzt jeder an Krebs leiden, was glücklich nicht der Fall ist.
Aber der Elektrosmog wirkt wie ein Katalysator und beschleunigt die Wachstum der im Körper anwesende latente Krankheitskeimen, worunter auch das Krebsvirus.
Krebs kann vielerlei Ursachen haben, aber der Beschleunigung in Wachtsum durch Elektrosmog ist der Grund weshalb man rund Sendemasten soviele Krebscluster findet.
Mobilfunk ist also nicht die Ursache, sondern ein Folge.
Ich mache hier ein feiner Unterschied, obwohl es am Ende nicht ausmacht ob man durch den Hund oder die Katze gebissen wird.

Bei den viele Hunderte von *ES* habe ich noch keinen Einzigen begegnet, welche keine Vorgeschichte hat.
Und so konnte ich Messwerte vergleichen mit aufgetretene Beschwerden.
Messwerte von Mobilfunk, Magnetfelder (statische und Wechselfelder), elektrische Felder und VLF, wo *ES* auch stark auf reagieren können.
(Deswegen bin ich auch gegen bestimmte Netzfreischalter, weil diese erhebliche VLF verursachen können.)

Mobilfunkgegner nehmen mir meine Stellungen nicht in Dank ab, aber so ist es nun einmal.

*Such is life in the colonies.*

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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