Dr. med. Eger und die Funktechnik (Allgemein)

Doris @, Samstag, 23.02.2008, 18:35 (vor 5900 Tagen) @ KlaKla

Um Rundfunksignale zu empfangen, sei keine große Drahtanlage notwendig. Die Signale könnten auch über Bäume empfangen werden, die wie Antennen wirken. In Antennen verschieben sich die Elektronen etwas rauf und runter. Es entstehen kleine Strömchen>, erklärte Eger. Diese erzeugen Wärme. Das entscheidende Empfangsmaterial in den Bäumen sei das Wasser. Da die Menschen hauptsächlich aus Wasser bestehen, empfangen auch sie ständig die sie umgebenden Signale und setzen sie um. Mehr ...

Kommentar
Nach der Logik von Dr. med. Horst Eger könnte man auf Mobilfunkantennen verzichten, denn Bäume und Menschen funktionieren ja wie Antennen. Da fehlen mir die Worte und Dr. med. Eger verliert bei mir an Ansehen.

Ich weiß wie Dr. Eger zu dieser Aussage kommt.
Ein mir bekannter Mobilfunkkritiker, der nicht öffentlich in Erscheinung tritt, aber mit Dr. Schorpp die Baumgeschichten dokumentiert (und auf Dr. Schorpps Arbeit bezieht sich Dr. Eger) ritzte bei einem Baum die Rinde auf (wegen des Feuchtigkeitsgehaltes des Holzes) und steckte die Antenne seines HF-Digimeter II in das Holz. Aus dem Lautsprecher war sehr deutlich ein Rundfunksender hörbar.
Nein, nicht BILD war dabei, sondern ich selber und ich halte mich für nicht verrückt ;-)
Ich habe das schon mal - ich glaube es war im RDW-Forum - berichtet und erhielt auch Erklärungen. Da es schon eine Zeitlang her ist, finde ich es nicht mehr.

Tags:
, Eger, Baum, Schorpp


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