Blutuntersuchungen um Mobilfunksendeanlagen Teil 2 (Allgemein)

Schmetterling @, Sonntag, 20.01.2008, 11:03 (vor 5934 Tagen) @ Doris

Es ist daher nicht verwunderlich, dass die für Sommer 2006 angekündigte Veröffentlichung des Abschlußberichtes auf der Homepage des Vereins "Risiko Umwelt Rimbach e.V." bis heute auf sich warten lässt. Statt Fakten wird dort viel Raum für Interpretation geboten. Das Nichtvorhandensein von Ergebnissen wird im "Zwischenbericht" zu "ersten Merkmalen einer Dauerbelastung" uminterpretiert und mit der Forderung verknüpft, "dass die Grenzwerte der gesundheitsverträglichen Belastung durch Mobilfunkantennen" herabgesetzt werden müssten.
Dieses unscharfe Ergebnis dürfte der "Rimbach-Studie" ein ähnliches Schicksal bescheren, wie anderen vor ihr: Jeder kann aus ihr nach Belieben sein persönliches Ergebnis herauslesen. Die Beteiligten allerdings halten weiterhin keine wirklichen Antworten auf ihre Fragen in der Hand. Deshalb sind Blutuntersuchungen ein zweifelhaftes Instrument, das den Betroffenen weder die Sorge vor gesundheitlichen Folgen nimmt noch eine Bestätigung ihrer Sorgen erbringt."

Und wieder die Suggestion "Sorge" + "Angst"...
Es geht nicht um Sorgen, sondern um zum Teil erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen!

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.


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