Wahlhelfer und Untergrundverseuchung in München (Allgemein)

Anna, Dienstag, 15.01.2008, 18:50 (vor 5963 Tagen) @ KlaKla

Im Notfall kann man immer die Notbremse ziehen. In jeder S- und U-Bahn sollte so eine Vorrichtung vorhanden sein. In der Regel mangels an der Zivilcourage der Fahrgäste. Sie schauen einfach weg.

Da bin ich mit Ihnen einer Meinung. Abgesehen davon, daß man in den meisten U-Bahnhöfen ohne Probleme telefonieren kann, fragt sich nur, wie hoch die Teile raufregeln müssen. Wie halt in jedem anderen Keller auch. Außerdem hat bereits ein Betreiber die Finger drin und schon mit dem Ausbau angefangen, ganz klammheimlich versteht sich, es könnte ja mal offiziell erlaubt werden, dann könnten sie gleich loslegen. Auf die Plätze, fertig los.:angry:

Daran wird sich nichts ändern wenn in Zukunft in S- und U-Bahnen Handyempfang möglich ist. Einige Fahrgäste werden dann per Handy mit ihren Liebsten labern und dadurch andere Provokationen auslösen.

Auch das sehen Sie völlig richtig.

Herr Ude braucht eine PR-Kampagne wegen den aggressiven Ausschreitungen in den Münchener U-Bahnen (Wahlkampf).

Auch sollte man die Aufbruch-Kampagne mal genauer anschauen, da will einer sogar der neue Bürgermeister werden obwohl er von Kommunalpolitik keine Ahnung hat. Als Wahlhelfer sich einen gewissen Dr. C herzuholen finde ich geradezu abartig.

Das schadet allen, den Befürwortern und den Kritikern.:-(


Anna


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