47. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 10.01.2012, 12:45 (vor 4705 Tagen) @ Alexander Lerchl

Beim zweiten Autor von Repacholis Gruppe handelt es sich um Alexander Lerchl, Professor an der privaten Jacobs-Universität in Bremen, der immer wieder versucht, Studien in Misskredit zu bringen, welche DNA-Brüche durch elektromagnetische Strahlung nachweisen. Lerchl versucht indessen nicht nur Wissenschaftler in Misskredit zu bringen sondern auch Betroffenen-Organisationen und Elektrosmog-Opfer selbst. Er ist ständiger Mitarbeiter im Internationalen Mobbing-Zentrum der Mobilfunkbetreiber (IZgMF) in München. Seine Bewerbung, IARC-Mitglied zu werden, wurde nicht zuletzt aus diesem Grund abgewiesen.

Quelle: http://www.gigaherz.ch/media/PDF_1/78.Rundbrief

Datum: 10. Januar 2012

Kommentar: Brav, brav, Gigaherz-Präsident Jakob reagiert wie auf Knopfdruck. Der Knopf auf den er diesmal drückte, um sein Pensum an Verbalinjurien auch noch 2012 zu schaffen, war eine von Repacholi und Lerchl gemeinsam erarbeitete Literaturstudie, die in Schwarzenburg nicht auf Gefallen stieß. Mehr zu dieser Arbeit hier. Und ich möchte wetten, Jakob hat sie weder gelesen noch in Händen gehalten, sie ist nämlich nicht unentgeltlich zu haben. Die Studie ist mMn nur ein Vorwand für Jakob, um die im Original noch lustvoll illustrierte Unterstellung von der "Seilschaft" in die Welt zu setzen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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