14. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 18.09.2010, 00:51 (vor 5184 Tagen) @ Alexander Lerchl

Alexander Lerchls gespaltene Persönlichkeit

Dass Prof. Dr. Lerchl [...] seinen Posten bei der SSK lediglich seiner Hetze gegen Forscherkollegen verdankt, welche Gesundheitsschäden, hervorgerufen durch nichtionisierende Strahlung im Niedrigdosisbereich nachweisen konnten, lag eigentlich schon bei seiner Berufung in die SSK am 21.1.09 auf der Hand.
Denn darüber hat er nicht nur reihenweise Pamphlete verfasst, sondern auch noch Bücher geschrieben. Und die Tatsache dass Bundesministerien und Bundesämter mit ihrem politischen Auftrag, den Widerstand in der Bevölkerung gegen den Bau von Mobilfunkantennen und Hochspannungsleitungen bis spätestens Ende 2008 zum Verschwinden zu bringen, kläglich gescheitert waren, rief geradezu nach einer solchen Person.

Nun hat Prof. Dr. Lerchl, um seinen politischen Auftrag zu erfüllen, ein neues Mittel entdeckt: Das Mobben elektrosensibler Menschen und ihrer Schutzorganisationen im Internet. Dazu benützt er ungeniert die von den Mobilfunkbetreibern finanzierte, unter falscher Flagge segelnde Internetseite IZgMF (Informationszentrum gegen Mobilfunk) und vor allem deren Forum. Ein stellenloser Journalist Namens Stefan Schall fällt hier im Auftrag der europäischen Mobilfunkbetreiber unter dem Pseudonym “Spatenpauli“ zusammen mit Prof. Alexander Lerchl in einer Art und Weise über Strahlen-Opfer und deren Schutzorganisationen her, die jeglicher Beschreibung spotten und den letzten Rest an Anstand und Charakter vermissen lassen.

Strahlen-Opfer als Schweine bezeichnet

Am 4.9.2010 bezeichnete Prof. Dr. Lerchl im Forum des IZgMF ein Strahlen-Opfer, das sich mit Leserbriefen und Foren-Beiträgen öffentlich zur Wehr setzte, als Rampensau und armes Schwein. Und deren Publikationen als schweinische Witze. Die Rampensau sei natürlich kein Schwein, könne sich aber wie ein solches benehmen.

Lerchl schreibt dies nicht direkt, sondern versteckt sich hinter einem Zitat, das er angeblich der „Deutschen Welle“ abgeschrieben hat.

Abgeschrieben oder nicht, spielt hier keine Rolle. Lerchl setzt das Zitat eindeutig in den Zusammenhang mit sich wehrenden Strahlen-Opfern und unter einen Beitrag unter seinem Namen und macht damit das Zitat zu seinen eigenen Worten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42098

[...]

Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/alexander-lerchls-gespaltene-persoenlichkeit1642.php

Datum: 17.09.2010

Erläuterung: Der Führer der Gruppe Hans.-U. Jakob muss am 17. September 2010 einen besonders schweren Tag durchlitten haben. Möglicherweise hatte er die schallende Ohrfeige noch nicht verwunden, die ihm das Schweizerische Volk mit der schwachen Mitzeichnung einer Petition für weniger Funkstrahlung verabreichte, und die er vor wenigen Tagen mit der Bekanntgabe des bescheidenen Ergebnisses einräumen musste.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Unterstellung, Geltungsdrang, Beschimpfung, Mogelpackung, Pamphlet


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