Hans-U. Jakob, ein KGB-Agent? (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 02.12.2012, 17:53 (vor 4377 Tagen) @ H. Lamarr

Aus diesem 5-Minuten-Video über die letzten Tage des Kurzwellensenders Schwarzenburg geht in Schwizerdütsch hervor: Der Gigaherz-Präsident fühlte sich bereits 1998 von bösen Mächten verfolgt.

Da der Sender am 28. März 1998 stillgelegt wurde, stellt sich daher die Frage, wieso Jakob seit dem 29. März nicht in seinem Dorf hinterm Haus friedlich Gras mäht, sich über vorbeifahrende Automobile freut und genüsslich seine Briefmarkensammlung betrachtet. Die Frage ist natürlich eine rhetorische, denn jeder, der hier mitliest, kennt die Antwort.

Und: Natürlich ist Herr Jakob kein KGB-Agent. Man kann sich mit solchen absurden Verdächtigungen aber auch in der Schweiz trefflich wichtig machen. Immerhin ist der Schwarzenburger jetzt schon seit rund 24 Jahren erfolgreich allen entkommen, die ihm nach dem Leben trachten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Selbstdarstellung, Selbstüberschätzung, Peinlich, YouTube


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