Leszczynski über EHS und EHS-Forschung: Antwort (Forschung)

charles ⌂ @, Montag, 14.04.2014, 16:53 (vor 3897 Tagen) @ Alexander Lerchl

Hallo Alexander,

es tut mir Leid, aber der Dariusz hat recht.

Es gibt (und weniger als manchmal behauptet wird) Personen die empfindlich sind für Elektrosmog. Merke, ich rede nicht von Mobilfunk, sondern von Elektrosmog, welche mehrere Gebiete umfasst.

Nur weil es nicht sorgfaltig untersucht wurde, kann man nicht behaupten *es existiert nicht*.
Bis heute gibt es noch immer keine vernünftige seriöse Studie wegen Elektrosensitivität. Auch Sie haben noch keine durchgeführt, und Ihre Meinung ist nur eine Behauptung, basiert auf unvollständige unseriöse Studien, die Sie in Ihrem Sessel gelesen haben. Aber Sie haben keine Praxiserfahrung (sofern mir bekannt).

Ich kann Ihnen vorführen, dass zum Beispiel Personen die gar nicht mehr auf Sendemasten und DECT Telefone reagieren, aber trotzdem auf andere Elektrosmog Quellen mit körperliche Reaktionen reagieren können.
Und was sehr merkwürdig ist, die Expositonsfelder brauchen gar nicht hoch zu sein.
Manchmal sind sie sehr niedrig.

Die biologische Effekte können am Körper elektronisch gemessen werden.

Obwohl der Wirkungsmechanismus bis jetzt noch unbekannt ist, gibt es eine Anzahl von Personen die empfindlich sind für unterschiedliche Umweltfaktoren, wie z.B. Erdnüsse.
Sämtliche Papiertiger werden um mich her fallen, aber es ist nunmal so.

Im Laufe der Jahrten habe ich viele Elektrosensitive untersucht, und festgestellt, das sie ALLE irgendwie krank sind (obwohl die mesiten davon nichts wissen wollen).
Sie haben bestimmte Mängel, von andere Sachen zu viel, und eine Vorgeschichte.
Eindrucksvoll ist, dass wenn man in der Lage ist dieses zu beheben, die Empfindlichkeit für Elektrosmog dramatisch gesenkt werden kann.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Allergie


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