Leszczynski über EHS und EHS-Forschung: Schlüsseltext (Forschung)

Kuddel, Donnerstag, 10.04.2014, 22:51 (vor 3901 Tagen) @ Alexander Lerchl

"Electromagnetic hypersensitivity must exist. We do not have yet scientific proof of it because wrong research was, and is, pursued. However, even without the ultimate scientific proof, the existence of EHS is a simple fact of life. The only question is what exposure levels are sufficient to trigger EHS."

"Für jede Strahlungsart, jede Chemikalie, jeden Umweltschadstoff gibt es Menschengruppen, die empfindlicher sind als andere. Diese Erscheinung, bekannt als individuelle Empfindlichkeit, liegt in unserer genetischen Diversität begründet. Es ist eine Tatsache, dass individuelle Sensibilität existiert."


Das klingt m.M.n. mehr nach Philosophie, als nach Wissenschaft.

Meiner Meinung nach kann man nicht einfach (bio)chemische Rektionen und physikalische Felder in einen Topf werfen, ohne Beispiele, bzw. Fakten zu liefern.

Z.b. der Nachweis, dass irgendwo physikalische (Funk)-Felder Auswirkungen auf biochemische Reaktionen haben können.

Das Tolle an physiklischen Gesetzen ist ja, daß es sich um "Gesetzte" mit exakten mathematischen Beschreibungen handelt. Es wäre schon ein Ding, wenn im Körper bestimmter Personen plötzlich andere physikalische Gesetze und Naturkonstanten gelten würden, wie z.B. ganz andere chemische Spannungensreihen oder andere atomare Kräfteverhältnisse.
Wenn Herr Leczynski z.B. der wissenschaftlichen Gemeinschaft einen "EHS" präsentieren würde, bei welchem z.B. das Aktionspotential bestimmter Nervenzellen nur ein Zehntel des üblichen Wertes beträgt, dann wäre ich beeindruckt.

K


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