Diffamierung von Manfred Dworschak (Forschung)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 27.05.2008, 00:52 (vor 5876 Tagen) @ AnKa

Manfred Dworschak hat einen lesefreundlichen und deswegen unterhaltsamen, durchaus sachgerechten Artikel zum zweifelhaft-wirren Wirken der exaltierten Panikmacherin Cornelia Waldmann-Selsam geschrieben ....

Mag ja alles sein, Anka, aber diesmal hat der Dworschak nicht gut recherchiert, schon im ersten Absatz fliegt er aus der Kurve, weil er dort unterstellt, dass Reflex getürkt wurde. Und genau das hat Rüdiger in seiner jüngsten Stellungnahme bei hese schon sehr glaubhaft widerlegt. Ich habe sowieso den Eindruck, dass der Angriff von Lerchl indirekt auf Reflex zielt, weil das Ding noch immer der Burgfried der Kritiker ist.

Wenn Sie mich fragen, wollte Dworschak mit seinem Artikel gar nicht neutral informieren, sondern nur der "Kompetenzinitiative" eins überbraten, aus purer Rache, weil die ihn und seinen ehemaligen Chef wegen der Hamster-Geschichte so gnadenlos mit ellenlangen Folterbriefen gequält haben. Da wäre aber wohl jeder auf dem Zahnfleisch dahergekommen, denn der Gegner ist ein Literaturprofessor, der für sein Leben gerne schreibt. Vielleicht haut er jetzt schon wieder in die Tasten: armer Dworschak :-D.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Ko-Ini, Dworschak, Goethe-Experte


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