Prof. A. Lerchl erneut zum Ausschussvorsitzenden berufen (Allgemein)

charles ⌂ @, Montag, 02.01.2012, 18:48 (vor 4713 Tagen) @ H. Lamarr

Man kann von Alexander Lerchl nicht sagen dass er nicht konsequent ist.
Er bleibt bei seine feste Meinung, und passt diese nicht nach den Umständen an, wie so manche Politiker das tun.

Persönlich finde ich es schade, das er nicht bereit ist über den Tellerrand zu schauen, aber da haben viele Wissenschafler, von beiden Seiten, eine enorme Angst.

Auch finde ich es schade, das er nicht bereit ist von seine Wolke herunter zu schauen was so auf die Erde passiert.
Dann würde er Elektrosensitive sehen, und die Gelegenheit haben sich zu wundern wie so etwas passieren kann. Und warum und weswegen.

Elektrosensitivität ist nicht etwas Unumkehrbares. Wenn man gezielt das geschädigte Immunsystem reparieren kann, senkt die Empfindlichkeit gewaltig. Das habe ich mit etliche Personen bewiesen.

Man darf doch annehmen, dass Wissenschaftler neugierig sind, und dass sie der Grund für dieses grundsächlich forschen möchten.

Da Alexander Lerchl sehr leicht € 600.000 für eine Mäusestudie aufgeweicht hat, muss es ihm nicht schwer fallen auch so ein Betrag für eine seriöse Studie wegen Elektrosensitivität bei Menschen zu bekommen.
Das würde dann der allererste seriöse Elektrosensitivitäts-Studie der Welt sein.
Selbstverständlich bin ich bereit dabei Unterstützung zu geben.
Sehe z.B.: http://www.milieuziektes.nl/Pagina302.html

Und ja, hiezulande gibt es etliche personen die auf sehr unterschiedliche Elektrosmog Quellen reagieren. Und komisch dabei ist, dass sie das tun bei sehr geringfügige winzige Mengen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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