Abschied aus der Sekte (Allgemein)

AnKa, Montag, 18.07.2011, 00:57 (vor 4826 Tagen) @ H. Lamarr

Die Widersprüchlichkeit der Argumentation machte uns jedoch zusehens Kummer, ebenso Auftritte von schrillen Frontleuten. Also lösten wir uns von den Meinungsmachern. Anfangs (März 2005) noch behutsam mit einem Beitrag über Mobilfunkantennen in Kirchtürmen. Aber selbst dieser harmlose Beitrag wurde schon überraschend heftig attackiert

Die Vorgehensweise zeigt: Eigentlich wollten Sie da raus. Nicht weniger. Sie legten es, vielleicht damals noch teils unbewusst, genau darauf an.

Zu jener Zeit geisterte der Kirchenhass mächtig durch die Szene. Dass also Attacken kommen mussten, war klar.

Das Eindreschen auf die Kirchen, bzw. der Versuch, die Bürgernähe der Kirchen als Hebel zu missbrauchen, das war damals eine klar ersichtliche Strategie, die von den Extremisten der Szene verfolgt wurde.

Die Scheingrabersche "Gegendarstellung" unter dem Artikel (im presserechtlichen Sinn ist es keine, ich würde dem Beitrag diese Bezeichnung nicht gönnen) ist sowas von anmaßend. Sie liest sich wie die Zurechtweisung eines abtrünnigen Mitgliedes durch den Sektenführer.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Sekte, Extremismus, Totalitär


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