IZgMF-Historie: Ohne "Anka" kein "wuff" (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 17.07.2011, 00:57 (vor 4827 Tagen) @ Robert

Was mich allerdings interessieren würde: was motiviert diese Person, über die Jahre hinweg so viel sinnlosen Text zu diesem Thema zu produzieren?

Da gibt es nur den einen, der Ihnen das verbindlich beantworten kann.

Ich kann nur sagen, was die Sperre von "wuff" ausgelöst hat: Es war die Einschätzung, "wuff" wolle dem Forum ab dem Zeitpunkt gezielt schaden, ab dem für ihn erkennbar wurde, dass das IZgMF sich endgültig von den Mobilfunkgegnern erster Generation verabschiedet hat. Aus den einstigen Weggefährten "wuff" und IZgMF wurden Gegner. Der Schaden, den "wuff" anrichtet, besteht in systematischer Verdünnung der Informationsdichte. Dazu schrieb er häufig weitschweifige Texte, gab seine persönliche Meinung gerne als Tatsache aus und streckte verbissen Stränge so, dass einige im Grundwasser ertranken. Sowas macht ein Forum für Quereinsteiger unattraktiv, niemand kämpft sich, wenn er nicht muss, durch künstlich aufgeblähte Stränge mit fragwürdiger Argumentation. Gegen böswillige Absicht spricht, dass "wuff" diese Verdünnung ungehemmt auch im Gighaerz-Forum betreibt und der dortige Betreiber nichts dagegen unternimmt, er sich sogar noch dafür bedankt.

Ob "wuff" seinen Job in Eigeninitiative macht oder im Auftrag, weiß ich nicht. Sein Blitzkarriere zum Studienkritiker führte ihn jedenfalls zuerst zu Diagnose-Funk, die ihn dann an uns vererbten. Diagnose-Funk wiederum ist ein Verein, der meiner Meinung nach von Sponsorengeld lebt. Wegen der Nähe zwischen Prof. Adlkofer und Diagnose-Funk ist ein direktes/indirektes Engagement der Tabakindustrie denkbar, auch Baubiologenverbände und andere potente Nutznießer der Elektrosmogdebatte, z.B. Messgerätehersteller, sehe ich als Geldgeber. Da sich dieses heimliche Sponsoring mühelos als harmlose "Spende" für eine sogenannte Umwelt- und Verbraucherorganisation deklarieren lässt, müssen sich die Sponsoren keine allzu großen Sorgen machen, falls mal etwas durchsickern sollte. Bei dieser undurchsichtigen Melange ist es durchaus denkbar, dass "wuff" ein Geschickter war. Und ich verrate ein offenes Geheimnis, wenn ich sage, die räumliche Distanz zwischen "wuff" und Diagnose-Funk (Zürich) ist so kurz, dass selbst tägliche Treffen problemlos machbar wären.

Das Dementi von "wuff" lesen Sie umgehend bei Gigaherz, selbstverständlich und wahrscheinlich :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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