Mobilfunkgegner stiften sozialen Unfrieden (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 26.05.2011, 10:16 (vor 4931 Tagen) @ helmut

Kommt mir irgendwie bekannt vor.
In meiner Nachbarschaft verlief es ähnlich.

Danke für diesen Hinweis, das riesige Feld des "sozialen Unfriedens", den Mobilfunkgegner mit ihrem Gelabere (darf ich schreiben, hab' selber mal gelabert) stiften, hatte ich überhaupt nicht mehr aufm Schirm!

Eigentlich müsste diese dunkle Seite der Mobilfunkgegnerei einmal wissenschaftlich untersucht werden, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dabei Erschreckendes hoch gespült wird. Denken Sie nur mal an den Terror in der Schneeglöckchenstraße (München) oder in Eltersdorf. Da inszenieren sich hunderte Sendemastengegner als Opfer, dass sie auf abscheuliche Weise auf puren Verdacht hin Standortvermieter und deren Angehörige mobben, das wird komplett unterschlagen. Auch hier sehe ich die aufgehetzte Meute zwar als Täter, die Hauptschuld aber tragen die Dauerhetzer der Mobilfunkszene, die für derartige Exzesse mit ihren Webseiten unablässig den Brennstoff liefern. Reicht zwar immer nur für Strohfeuer, die tun den Menschen die drin stehen dennoch verdammt weh.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Mobbing, Strohfeuer, Sozialen Unfrieden, Schneeglöckchenstraße


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