Elektrosensibilität aus Glaser-Sicht (Allgemein)

Schmetterling @, Freitag, 14.08.2009, 11:59 (vor 5528 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn auch „Elektrosensibilität“ als Folge einer tatsächlichen Wirkung elektromagnetischer Felder auf das Wohlbefinden mancher Menschen nicht nachweisbar ist, so gibt es doch einen gar nicht so kleinen Kreis „elektrosensibler“ Menschen, die tatsächlich leiden, auch wenn nachweislich nicht bedingt durch den „Elektrosmog“.

Das, was und wie zu den ES- Studien getestet wurde, entspricht analog der Situation, dass man einen Birkenpollenallergiker mit Erdnussallergenen konfrontiert.
Schau`n Sie sich doch mal die ganzen ES- Tests an: nirgendwo, laut Prof. Lerchl ist das auch nicht möglich, wird ein Test gemacht, der dem wahren Umfeld der ES entspricht.
Was soll dann die Behauptung, es gibt keine ES? Man nimmt regelmäßig den Feldanteil weg, der bei den meisten Probanden ES ausgelöst hat (bis auf die paar "Ausreißer" bei den Studien).

Wir wissen heute, dass dies Erkrankungen sind, die, Phobien vergleichbar, angelernt wurden, konditioniert, wie der Neurologe sagt.

Quatsch, nix weiß man!

Wie ist dies gekommen? Warum leiden die Skandinavier unter dermatologischen, die Deutschen unter psychosomatischen Störungen? Wer hat hier „konditioniert“ und wie?

...konditioniert, gewiss nicht

Es ist ganz einfach eine andere "Feldumgebung", einer "anderen Sorte Birke", um bei dem Vergleich der Allergien zu bleiben. Dieses Umfeld wirkt ganz anders!


der Schmetterling


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