Hyperventilation und Hypochondrie (Elektrosensibilität)

AnKa, Freitag, 02.01.2009, 08:43 (vor 5829 Tagen) @ Schmetterling

Was ist, wenn bei "der Elektronik im Menschen" (mir fällt kein besserer Ausdruck ein) ebenso wie beim "Hören" (Sparco hat da mal einen äußerst interessanten Beitrag eingestellt) eine logarithmische Rechenweise in Betracht gezogen wird?
Übrigens "merke" ich ein normal langes Handygespräch nicht!
Wie ist das bei einer Allergie? Ist das eigentlich ein rein chemischer Vorgang oder gibt es eine "elektronische" Weiterleitung irgendwelcher Signale?

Solange es alternative Erklärungsmodelle für ES-Symptome gibt, die allzu oft überhaupt nicht verfolgt werden, steht für mich das Erklärungsmodell "Elektrosmog-Symptome bei extrem schwachen Feldern" in der Prioritätenliste der Wahrscheinlichkeiten ganz unten.

Welche sind das?

Ich hatte schon früher den Vorschlag geäußert, das angeblich körperliche Spüren von Mobilfunkwelleneinwirkung als hypochondrisches Phänomen aufzufassen.

Wenn man Hyperventilation als "'ES'-Symptom" auffassen will, dann fallen Parallelen zu Hypochondriker-Krankheitsschilderungen ins Auge. Hypochondrikern sagt man nach, dass der eigentlich Gewinn ihrer Schilderungen und Erlebnisse darin bestehe, Aufmerksamkeit zu bekommen.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Symptome, Hypochondrie, Logik, Hypochondriker, Phobiker


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