Bürgerwelle ein Franchise Unternehmen? (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 22.03.2008, 22:37 (vor 5948 Tagen) @ Kuddel

Wer weiss, vielleicht gibt es hinter den Kulissen so etwas wie einen "Interessensausgleich" zwischen den Verbänden der Baubiologen und der BW ?!?

Dies würde so manches ansonsten unerklärliche Verhalten der BW erklären. Besonders das krampfhafte Festhalten an der massiv auf Sendemasten bezogene Kritik, die von der weltweiten Forschung in keiner Weise mehr gestützt wird. Auch die Absage von Zwerenz ans Bayerische Volksbegehren (ödp), Sendemasten generell genehmigungspflichtig zu machen, könnte so zu werten sein. Denn jede Form der Regulation kann aus baubiologischer Sicht als unerwünschte "Entschärfung" des Konflikts gesehen werden. Nicht davon zu reden, dass die Bürgerwelle speziell den Scharfmachern der Szene als Verteilerplattform zur Verfügung steht. Ich kann mich nicht erinnern, ein einziges mal nachdenkliche Töne aus dieser Richtung vernommen zu haben. Allerdings ist mir absolut schleierhaft, wie ein Abrechnungsmodell zwischen BW und Baubiologie streitfrei funktionieren sollte, denn die Wirkung der BW ist quantitativ und qualitativ schlecht erfassbar weil andere, wie etwa Hensinger, in die gleiche Kerbe hauen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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