Handyverbot in Bus und Tram

ulido, Mittwoch, 14.04.2004, 22:31 (vor 7461 Tagen) @ Raylauncher

Liebe Heike,
da haben Sie die Ausführungen von Herrn Prof. Wuschek aber gründlich missverstanden. Bei den Messungen, die im Auftrag der Stadt Nürnberg durchgeführt wurden ist ganz klar herausgekommen, dass auch innerhalb von Bahnen und Bussen die Feldstärken durch telefonierende Fahrgäste kaum höher liegen, wie in vergleichbaren Situationen außerhalb. Die Messwerte 132 mW/m² bzw. 70 mW/m² sind keinesfalls erschreckend. Es handelt sich dabei um die Spitzenwerte. Die Mittelwerte sind beim Handy um den Faktor 8 geringer (Tastverhältnis 1:8!). Insgesamt betrachtet liegen die Felder also um mehr als den Faktor 250 unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte!
Ihr Raylauncher


Hallo,
kam da mal wieder ein letzter Mohikaner mit dem ewigen Geleiher der himmelweit unterschrittenen Grenzwerte. Aus dem Stadium der Grenzwertgläubigkeit sind die meisten von uns aber schon lange heraus. Da müssten Sie was Überzeugenderes auffahren.
Von wegen die Heike hätte da was missverstanden. Der Spitzenwert an einem Handy im Bus kann 132mW/qm betragen und der Nachweis der Öffnung der Bluthirnschranke ist bei bereits schon
2mW/qm nachgewiesen worden! Und das i s t erschreckend!!!
Schöne Grüße Ulido


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