"friedliche Koesistenz" als Kampfmittel (Allgemein)

Diagnose-Reflex, Freitag, 29.07.2011, 13:54 (vor 4763 Tagen) @ Capricorn

Was die Suchaktion betrifft:

1. Auch wenn es diese Antennen IRGENDWO bei der Polizei (oder mit ihr zusammenarbeitenden Organisationen) gibt, dann muß man sie erst mal VOR ORT HABEN.

Die Polizei in der Schweiz hat sie nicht.


Für sowas gibt's Hubschrauber. Die Wärmebildkamera wurde ja auch sofort eingeflogen, oder dachten Sie etwa, die stand schon immer rum dort in abgelegensten Waldwinkel? :no:

Die schweizer Polizei fordert in den behandelten Fällen die schweizer Luftwaffe an, weil die die einzigen sind, die über das entsprechende System verfügen. Der Hubschrauber heisst "Superpuma", die fest eingebaute Wärmebildkamere ist eine des Typs FLIR. Die Luftwaffe hält ein solches System für SAR Einsätze in ständiger Bereitschaft. Dabei arbeitet die schweizer Luftwaffe mit REGA, SAC und Polizei zusammen.

2. Man muß erst einmal WISSEN, DASS es sie gibt.


Wer sonst als die Polizei (die dieses Fahndungsmittel verwendet!) sollte das wissen?

Nicht die Polizei, das schweizer Militär.

3. Man muß WISSEN, WO es sie gibt.


Wer sonst als die Polizei (die dieses Fahndungsmittel verwendet!) sollte das wissen?

4. Man muß sie MIT VERTRETBAREM AUFWAND

5. IN BRAUCHBARER ZEIT heranschaffen können.


Viel leichter als Wärmebildkameras und X Suchtrupps!

Es nützt der Suchmannschaft gar nichts, wenn es diese Geräte gibt, man sie aber nicht in zu verantwortender Zeit vor Ort befördern kann.


Lächerlich. Nach Lugano sind's wenige Kilometer. Die Wärmebildkamera kam von viel weiter weg!

Samt des dazugehörigen Hubschraubers... wie gesagt... die schweizer Polizei/ schweizer Rettungskräfte fordern diese beim schweizer Militär an.

Quelle: Super Puma mit FLIR

Bevor Sie hier wüste Behauptungen aufstellen, sollten Sie sich vielleicht mal mit dem Rettungswesen Ihres Heimatlandes beschäftigen...


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